Cybersicherheit stärken
Die Network and Information Systems Directive 2 (NIS2) der europäischen Union soll bis 17. Oktober dieses Jahres in nationales Recht umgesetzt werden.
Experiment
Während Sie schlafen, könnte Ihr Smartphone Daten an Russland und China senden, ohne dass Sie davon wissen. Das zeigte ein Experiment der US-amerikanischen Nachrichtenwebsite Cybernews.
Nach Elon Musks Plattform X nimmt die EU-Kommission jetzt TikTok ins Visier. Unter einem neuen EU-Gesetz geht die Behörde gegen die chinesische Plattform vor – empfindliche Strafen stehen im Raum.
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Datenschützer sicher
Datenschutz-Aktivist Max Schrems hat zweimal vor dem Europäischen Gerichtshof wichtige Datenabkommen zwischen den USA und Europa gekippt. Nun knöpft sich sein Verein Noyb die deutsche Schufa vor.
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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verbietet die generelle Schwächung sicherer E2E-Encryption, also der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das stellt einen großen Rückschlag für die Pläne für Chatkontrollen-Befürworter dar.
Studie
Thales, globaler Technologie- und Sicherheitsanbieter, gibt die Ergebnisse des Thales Digital Trust Index 2024 bekannt. Die Studie zeigt, dass der Bankensektor das größte Vertrauen genießt, wenn es um den Schutz persönlicher Daten und die Bereitstellung vertrauenswürdiger digitaler Erfahrungen geht.
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Angesichts der rasanten Fortschritte im Bereich der Artificial Intelligence (AI) gilt es für Unternehmen, die AI-basierte Technologien nutzen, auf die Implementierung angemessener Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen zu achten und ein übergreifendes Governance-Framework bereitzustellen.
Statement zum Change Your Password-Day 2024
Am 1. Februar ist es wieder so weit: nun bereits zum 13. Mal wird der ‚Change Your Password-Day‘ begangen werden. Ein Gedenktag, den auch und gerade deutsche IT-Anwender bitternötig haben. Der regelmäßige Austausch der eigenen Passwörter zur Vorbeugung von Cyberangriffen, für die Mehrheit der Deutschen stellt er nach wie
Urteil vom 15. Dezember 2023
Das Landgericht Freiburg hat den Facebook-Mutterkonzern Meta im Zusammenhang mit dem 2021 bekannt gewordenen Datenleck zur Zahlung von 300 Euro Schadensersatz verurteilt. Dem Kläger ist aus Sicht des Gerichts durch das Facebook-Datenleck aus dem Jahr 2021 ein sogenannter immaterieller Schaden entstanden (Az.: 8 O 121/23).
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