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Licht und Schatten bei der Generativen KI
Die rasche Implementierung generativer KI in zahlreichen Firmen geht mit neuen Cyberrisiken einher, denen sich die Sicherheitsverantwortlichen dringend widmen müssen.
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Die Fakten
Wie steht es um die IT-Sicherheit in Deutschland? Antworten liefert die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“, durchgeführt von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins. Die fünfte Ausgabe zeigt: Künstliche Intelligenz macht Cyberangriffe raffinierter. Und viele Unternehmen sind darauf noch unzureichend vorbereitet.
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KI-Sicherheit
Generative KI macht Attacken glaubwürdiger, schneller und präziser. Wer allein auf traditionelle Schutzschichten setzt, übersieht kritische Anomalien. Gefragt sind verhaltensbasierte Erkennung, Identitätsschutz und trainierte Teams.
Wie verwundbar ist die Bundesrepublik?
Mit dem am 10.09.2025 vom Bundestag beschlossenen KRITIS-Dachgesetz liegt nun ein rechtlicher Rahmen vor, der die Betreiber kritischer Infrastrukturen erstmals verpflichtet, physische Schutzmaßnahmen umzusetzen und Resilienzstrategien zu entwickeln.
itsa 2025
Montagmorgen, CFO-Postfach: Absender „Vorstandsvorsitzender“, Betreff „Dringend – neue Lieferantenbank“. Sprache, Tonfall, Signatur – alles wirkt vertraut. Der Link zur „Sicherheitsprüfung“ führt auf eine Domain, die wie die interne SSO-Adresse aussieht.
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itsa 2025
Mit der zunehmenden Server-Virtualisierung sowie Nutzung von Containern und Infrastructure-as-a-Service (IaaS) sind herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Intrusion-Prevention-Systeme (IPS) und Anti-Virus-Software damit überfordert, die schnelle Bereitstellung neuer Ressourcen sicherheitstechnisch zu unterstützen.
itsa 2025
Ob Phishing, Ransomware oder Social Engineering: Die E-Mail ist weiterhin das beliebteste Einfallstor für Cyberangriffe.
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16.09.2025
 - 18.09.2025
Bremen
18.09.2025
 - 18.09.2025
München
25.09.2025
 
Osnabrück
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