Cybersicherheit mit flexiblen Sicherheitslösungen

In den nächsten Tagen dreht sich in Nürnberg wieder alles um die neuesten Erkenntnisse im Bereich der Cybersecurity. Nicht nur die Bedürfnisse der Mitarbeiter haben sich geändert, sondern auch die Welt der Hacker und Cyberangriffe. IT-Experten sind sich laut dem Cyberthreat Defense Report von CyberEdge weltweit einig: Der größte Schwachpunkt für die IT-Sicherheit ist der Umgang mit zu vielen Sicherheitsdaten. 

Daher möchten Unternehmen verstärkt auf KI-basierte Analyselösungen setzen. Denn mit klassischen Sicherheitslösungen sind die Risiken der Cyberbedrohungen für Unternehmen nicht mehr fassbar. Beinahe jeder fünfte Befragte gab an, bereits Opfer eines Cyberangriffs gewesen zu sein, ein Drittel davon sogar mehrmals. Auch die Zukunft sieht nicht rosig aus: nur 12 Prozent der Unternehmen halten eine Cyberattacke auf ihre digitalen Assets für ausgeschlossen.

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Imperva besitzt eine Bandbreite an Security-Lösungen, die helfen ein Unternehmen sicher und resistenter gegen böswillige Cyber-Angriffe zu machen. Dabei hat sich das Unternehmen auf zwei Kerngebiete fokussiert: Application und Data Protection.  Um ein einheitliches Gesamtpaket zum Schutz von Anwendungen zu erhalten, benötigen Unternehmen Im Bereich der Anwendungssicherheit verschiedene Lösungen: 

  • Die „Web-Application-Firewall (WAF)“ bietet Unternehmen eine Cloud-Web-Application-Firewall.
  • Die SecureSphere WAF Gateways wiederum schützt alle Anwendungen, die sich entweder lokal oder auch in einer privaten oder öffentlichen Cloud befinden.
  • Die Cloud-WAF-Lösung enthält zudem einen Bot- sowie einen Account-Take-Over-Schutz.

Web Application Firewalls (WAF) sind laut dem Cyberthreat Defense Report immer noch die am weitesten verbreitete Anwendungs- und Datensicherheitstechnologie, um unter anderem DDoS-Angriffe oder private Datenschutzverletzungen zu verhindern. Unternehmen, die sich für eine WAF entscheiden, sollten vor allem auf eine sichere Migration der Anwendungen in der Cloud und On-Premise achten.

Datengold richtig schützen

Das höchste Gut eines jeden Unternehmens sind seine Daten. Sie sollten dementsprechend gut geschützt werden. Imperva fokussiert sich dabei auf das Erkennen und Bewerten der Daten. Außerdem ist der generelle Datenschutz durch eine kontinuierliche Überwachung der Datenaktivitäten gewährleistet. Eine Datenrisikoanalyse identifiziert, wenn sensible Daten einem Sicherheitsrisiko ausgesetzt sind. Eine Datenmaskierung erkennt, anonymisiert und pseudonymisiert vertrauliche Daten in Nicht-Produktionsumgebungen und berücksichtigt Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO.

FlexProtect: Individuelle Vorkehrungen für Daten- und Anwendungssicherheit

Sicherheitslösungen werden in Unternehmen oft als einschränkend wahrgenommen. Neue Lösungen wie FlexProtect von Imperva bieten hingegen eine flexible Lizenzierung zur Sicherung von Daten und Anwendungen – On-Premises und in der Cloud. Mit FlexProtect Plus erwirbt ein Unternehmen eine umfassende Daten- und Anwendungssicherheit, die Unternehmen individuell festlegen können. Der Schutz kann so „graduell“ in Anspruch genommen werden. Sowohl in der Cloud als auch lokal. Mit FlexProtect Premier auf Daten- und Anwendungsebene bekommt der Nutzer zusätzlich noch DDoS-Schutz für Websites auf Anwenderebene sowie Datenmaskierung auf Datenebene als zusätzlichen Schutz mitgeliefert.

KI-basiertes Monitoring gegen die Datenflut

Doch so sicher die Daten auch geschützt sind: IT-Sicherheit ist ohne KI-basierte Analysen heutzutage kaum mehr denkbar. Administratoren ertrinken oft in einer Flut an Warnhinweisen und benötigen ausgereifte Analysetools wie „Attack Analytics“, um automatisierte Berichte über die eingehenden Warnhinweise zu erhalten. Um alle Informationen einer Bedrohung zu vervollständigen, bietet Imperva außerdem den Schutz der IP-Reputation sowie API-Sicherheit. Bei der Anwendungsbereitstellung liefert Imperva zudem ein Content Delivery Network (CDN). Zusätzlich gibt es einen gesonderten DDoS-Schutz, der jede Art eines DDoS Angriffs in weniger als drei Sekunden abwehrt.

it-sa am Stand von Magellan Networks 

www.imperva.com/de/

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