2015 prognostiziert, heute im Kommen

Die Service Meshs sind da

Die Service Meshs sind da. Gartner hatte sie bereits 2015 auf seinem Radar; als neunten von 10 Trends nannten die Analysten seinerzeit Mesh App and Service Architecture.

Auch in einer weiteren Grafik mit der Prognose für 2018 taucht der Begriff Mesh wieder auf, wenn auch in einem anderen Kontext. Seitdem hat sich schrittweise eine Community in diesem Marktsegment entwickelt. Einen Thought Leader kann man hier noch nicht sehen, jedoch bilden sich technologische Plattformen heraus, die marktführend sind.

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Unternehmen wie Buyoyant oder Istio treiben das Konzept der Service Meshs in einem entstehenden Ecosystem voran. Gerade im Open-Source-Bereich ist Kubernetes zwar zur Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von Container-Anwendungen eine feste Größe. Aber wenn es beispielsweise um komplexe Websites geht, stellt Kubernetes zwar einige wichtige Ressourcen zur Verfügung. Sie sind trotz allem nur eine Grundlage. Denn für komplexere, über einen längeren Zeitraum laufende Webportale, reicht das heute nicht mehr aus. Service Meshs liefern, was den Kubernetes-Bordmitteln fehlt. Und das liefern Plattform wie etwa Istio. Mehr zu dem Thema und übergreifende Ideen wie sie Service Meshs in ihrem Unternehmen nutzbringend finden können, finden sie in der Rubrik Thought Leadership.

Ulrich Parthier
Ulrich Parthier
Chefredakteur und Publisher
IT Verlag GmbH

www.it-daily.net

 

 

 

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