Mehrheit deutscher IT-Entscheider überdenkt IT-Investitionen

In Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung ist es unerlässlich, über die richtige IT zu verfügen und einen Cloud-first- und datenzentrierten Ansatz zu verfolgen. Damit Unternehmen die eigene digitale Transformation vorantreiben und die Möglichkeiten aufkommender Technologien wie KI und Multi-Cloud voll ausschöpfen können, müssen sie Ihre IT neu aufstellen.

Eine neue Studie von Teradata beleuchtet, in welche Transformationsprojekte und Technologien Unternehmensentscheider weltweit investieren möchten, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

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Marktvolatilität beeinflusst IT-Investitionen im Jahr 2022

Infolge der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie überdenken 91 Prozent der deutschen Unternehmen nach eigenen Angaben ihre IT-Investitionen für das Jahr 2022 und darüber hinaus. Gründe sind vor allem die erheblichen Veränderungen bei den Ausgaben der Verbraucher und die generelle Unsicherheit im Markt.

  • 92 Prozent der deutschen Befragten stimmten zu, dass bei der Neubewertung ihrer IT-Investitionen die Modernisierung der Cloud-Architektur sowie die Verbesserung der Datenverwaltung und -analyse zu den wichtigsten Bereichen gehören, um ihre Digitalisierung zu beschleunigen.
  • Obwohl 63 Prozent der deutschen IT-Entscheidungsträger angaben, dass ihre Unternehmen derzeit keine höheren Investitionen in die Datenverwaltung planen, waren 82 Prozent der Meinung, dass ihre Unternehmen Maßnahmen zu Data Governance und Datenverantwortung dennoch mehr Priorität einräumen sollten.
     

Zukunftsweisende Technologien sind weltweit Priorität

Mit Blick auf die nächsten drei Jahre nannten IT-Entscheidungsträger zukunftsweisende Technologien wie Multi-Cloud-Infrastrukturen, IoT, 5G, Edge Computing, KI und Datenanalyse als kritische Bereiche für höhere zukünftige Ausgaben. Diese Ansicht wurde weltweit vertreten, wobei IT-Leiter aus den USA, Europa und der Region Asien-Pazifik/Japan aufstrebende Technologien als höchste Investitionspriorität nannten.

  • 90 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass innovative Technologien, wie z. B. die Automatisierung, in den nächsten drei Jahren einen transformativen Einfluss auf ihr Unternehmen haben werden.
  • Fast drei von vier IT-Entscheidern stimmten auch zu, dass es unzureichende oder fehlende Maßnahmen zur digitalen Transformation ihrem Unternehmen erschweren, die Vorteile aufkommender Schlüsseltechnologien wie KI und maschinelles Lernen vollumfänglich zu nutzen.

„Unternehmen wissen heute, dass sie aufkommende Schlüsseltechnologien wie KI und Multi-Cloud-Infrastrukturen nutzen müssen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten. Tatsächlich sind 87 Prozent der IT-Entscheider der Meinung, dass sie Gefahr laufen, hinter der Konkurrenz zurückzubleiben, wenn sie dies nicht tun”, so Steve McMillan, Präsident und CEO von Teradata.
 

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Mangelnde Cloud-Reife untergräbt die digitale Transformation

Während IT-Führungskräfte ihre Pläne zur Umstellung ihrer digitalen Innovationsstrategien im Zuge der Pandemie vorantreiben, stellen sie sich auch die Frage, wie schnell sie den Sprung in die Cloud meistern.

  • So äußerten 92 Prozent der Befragten die Befürchtung, dass die fehlende Cloud-Reife ein wesentliches Hindernis für ihre digitalen Transformationsbemühungen sein könnte.
  • 85 Prozent der IT-Entscheider weltweit stimmten auch zu, dass digitale Innovationsstrategien und Transformationsanstrengungen durch erhebliche Veränderungen im Kaufverhalten der Verbraucher erschwert werden, wobei vertikale Branchen wie Einzelhandel, Vertrieb und Transport (87 Prozent) am stärksten betroffen sind.

www.teradata.de

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