Industrie 4.0 & RPA

Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen. Mit Hilfe von Robotic Process Automation (RPA) werden dabei Prozesse automatisiert.

Die Integration von IT und Produktion soll neue, innovative Produkte und Leistungen hervorbringen. Dazu müssen technische Standards und Normen entwickelt werden, die eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine bzw. Maschine und Maschine unterstützt. Eine große Herausforderung von Industrie 4.0 stellt dabei das Thema Datensicherheit dar. Es gilt die Gefahren von Cyber-Attacken zu meistern und derzeit noch ungeklärte rechtliche Fragen zu klären.

Mit der Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten.
Erste industrielle Revolution: Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft
Zweite industrielle Revolution: Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie
Dritte industrielle Revolution: Einsatz von Elektronik und IT zur Automatisierung der Produktion

Robotic Process Automation (RPA) ist ein Ansatz zur Prozessautomatisierung, bei dem repetitive, manuelle, zeitintensive oder fehleranfällige Tätigkeiten durch sogenannte Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt werden

SPAICER, ein Projekt aus dem KI-Innovationswettbewerb des BMWK, entwickelt ein datengetriebenes Ökosystem auf Basis Smarter-Resilienz-Services mit dem Ziel, Störungen vorherzusehen und Produktionsplanungen jederzeit an Veränderungen anzupassen.
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Trends, Erfahrungen und ein Aufruf zum Handeln
In einer Welt, die sich von der Pandemie erholt, schreiten die Vernetzung und Digitalisierung in einem noch nie dagewesenen Tempo voran. Mit der fortgeschrittenen Technologiedurchdringung und der Vernetzung von Industriegeräten sind Unternehmen zunehmend auf Betriebstechnologie (OT) angewiesen, um ihre Geschäfte am Laufen zu halten und wettbewerbsfähig zu sein.
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Seit der Corona-Pandemie kämpfen viele Industrien mit Problemen bei ihren Lieferketten. Besonders groß sind die Herausforderungen und Wartezeiten bei Ersatzteilen, etwa für die Automobilindustrie. Als besonders hilfreich gelten dabei smarte Softwares, welche den Weg aus dem Engpass führen können.
Lieferketten standen noch nie so im Fokus und vor so großen Herausforderungen wie aktuell. Pandemie, Krieg, Ressourcenknappheit und technische Störungen prägen den weltweiten Handel. Während Rohstoffe immer teurer werden, bekannte Transportwege von heute auf morgen zusammenbrechen und Cyberangriffe die Infrastruktur gefährden, gilt es mehr denn je, die technischen Voraussetzungen
Fertigung und Industrie müssen jetzt gegen Angriffe gewappnet sein!
Zwar sind sich Unternehmen ihrer Verwundbarkeit hinsichtlich Cyberangriffen bewusst. Dennoch fokussieren sie dabei häufig nicht die Sicherheit ihrer operativen Technologie (OT), also ihrer Fertigungsanlagen oder Infrastruktureinrichtungen. Dabei kann gerade hier das Schadenspotenzial enorm sein – und sogar zu Gefahren für Leib und Leben führen.
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