Daten sicher migrieren und ihren Wert neu denken

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Advertorial
Bildquelle: SNP

Laut DSAG-Investitionsreport arbeitete 2022 mehr als jeder dritte SAP-Kunde mit S/4HANA. Die Mehrheit der Unternehmen, knapp 69 Prozent, die den Wechsel nach SAP S/4HANA oder SAP S/4HANA Cloud planen, wollen dies im Laufe dieses Jahres tun, weitere 23 Prozent in den nächsten zwei bis drei Jahren und nur sechs Prozent später, so Research Services by Foundry.

Die Uhr tickt, nicht nur weil SAP Wartung und Support für die SAP ERP-Vorgängerversion einstellen wird. Welt und Märkte entwickeln sich weiter rasant und Unternehmen müssen ihre IT- und Geschäftsprozesse nicht nur anpassen, sondern neu denken und modernisieren. Sie müssen innovative Umgebungen schaffen, in denen Daten produktive Quelle und Basis für eine nachhaltige Wertschöpfung sind. Verschiebungen in globalen Netzwerken und Lieferketten, verändertes Verbraucherverhalten und Themen wie KI und ESG müssen abgebildet, umgesetzt und schnell angepasst werden können. Mit dem Umzug nach SAP S/4HANA schaffen sich Unternehmen die Grundlage für die digitale Transformation, die alle weiteren Entwicklungen ermöglichen wird.

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Die meisten Unternehmen wollen die digitale Transformation mit SAP S/4HANA meistern. Zurecht, denn die Lösung ist technologisch und funktional führend. Es gibt Faktoren, die den Projekterfolg bestimmen und beachtet werden sollten. Für den erfolgreichen Wechsel ist eine umfassende Analyse des Ist-Zustandes der Systeme und die gründliche Planung unumgänglich. Zudem sichern Unternehmen das Gelingen mit einem standardisierten Verfahren und einem industrialisierten Migrationsansatz. S/4HANA ebnet den Weg in die digitale Zukunft. Versäumen Unternehmen es im Vorfeld, die strategischen Rahmenbedingungen zu analysieren und eine daraus abgeleitete Roadmap zu definieren, führt das zu einer unnötigen Komplexität und der Gefahr, Ziele zu verfehlen.

EXPLORE NEW HORIZONS – TRANSFORMATION WORLD 2023

Alle Fragen rund um Ihr Transformationsprojekt, das Potenzial Ihrer Daten und wie Sie es maximal ausschöpfen, beantworten unsere Experten und Partner auf der Transformation World 2023 in Heidelberg.

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Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben möchten, können sich extreme Langzeitprojekte nicht leisten. Sie müssen ihre definierten Ziele zeitnah erreichen. Möglich wird dies durch die „Industrialisierung” von Transformationsprojekten und komplexen S/4HANA-Einführungen. Mithilfe automatisierter, szenarienbasierter Transformationssoftware sowie einem softwaregestützten Projektmonitoring über alle Projektphasen hinweg, kann dies erfolgreich realisiert werden. SNP hat dafür die Transformationssoftware CrystalBridge und ein selektives Datenmigrationsverfahren entwickelt, SNP BLUEFIELD. Sie bieten Kunden maximale Transparenz, höchste Flexibilität und jederzeit Kontrolle über ihr Projekt.

Transformation braucht Flexibilität

Unternehmen gehen mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Anforderungen in ein Transformationsprojekt. Mit dem Wechsel nach S/4 und in die Cloud wollen sie Geschäftsprozesse schnell digitalisieren und Innovationspotentiale voll ausschöpfen. Sie wollen Investitionen aus der Vergangenheit sichern und gleichzeitig notwendige Innovationen einführen. Das ermöglicht ein selektiver Datenmigrationsansatz mit einer flexiblen Umstrukturierung von Stammdaten, Organisationsmodellen und Geschäftsprozessen. Damit wählen Unternehmen nur die historischen Daten aus, die in den künftigen Systemen benötigt werden. Übrige Daten werden im Archiv konserviert, wo sie weiterhin verfügbar bleiben. Kurz gesagt können Unternehmen mit einer flexiblen und selektiven Methodik schneller, sicherer und kostengünstiger auf SAP S/4HANA umsteigen und das volle Potenzial der neuen Technologie nutzen.

www.snpgroup.com

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