Bereit für ein ERP ohne Grenzen?

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Bild: Studio Julian Kroehl/HUEHOCO

Was macht ein ERP-System grenzenlos? Für den weltweit agierende HUEHOCO Gruppe ist es die Flexibilität, auch spezifische Prozesse abbilden zu können, ein hoher und erweiterbarer Funktionsumfang sowie die Möglichkeit, alle Daten in einen Gesamtzusammenhang bringen zu können – sogar über Landes- bzw. Standortgrenzen hinaus.

HUEHOCO hat sich für die Software caniasERP der Industrial Application Software GmbH (IAS) entschieden. Die speziell auf mittelständische Unternehmen ausgelegte Lösung überzeugte durch eine vollständige Integration, umfassende Vernetzung von Modulen, hohe Transparenz und Datenkonsistenz, bessere Reaktionsfähigkeit auf aktuelle Entwicklungen, Schnittstellenfreiheit und reduzierte IT-Kosten. Für die in Wuppertal ansässige HUEHOCO-Gruppe, die branchenübergreifende Systemlösungen für veredelte Metallbänder anbietet, ist die IAS GmbH mit einem breiten Leistungsangebot von der Konzeption bis zur Umsetzung der perfekte Anbieter.

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Mit über 1.000 Mitarbeitenden an 14 Fertigungsstandorten ist die familiengeführte Unternehmensgruppe HUEHOCO ein Global Player. Aus Deutschland, Frankreich, Kanada, USA, Brasilien, Mexiko und China werden über 40 Länder und mehr als 30 Branchen beliefert, zudem gibt es Vertretungen – unter anderem in Hongkong und Südkorea.

 

Flexibel und Quellcodeoffen

Anforderung Nummer 1 bei der Wahl des ERP-Systems war für HUEHOCO, dass die eigenen, sehr spezifischen Prozesse abgebildet werden können und nicht umgekehrt an das ERP-System angepasst werden müssen. caniasERP überzeugte durch seine Flexibilität. Das wurde bereits im Testsystem deutlich, das die IAS-Berater zum ersten Kennenlerntermin mitbrachten. Für den IT-Leiter der HUEHOCO Klaus Peter Schönfeld war klar: „Die hatten verstanden, was wir wollten.“ Die IAS GmbH, mit inzwischen 30jähriger Erfahrung in der Software-Entwicklung, bietet caniasERP in zwei Varianten an: Die Software kann entsprechend dem Kundenbedarf als individualisierbares Standard-ERP oder als Entwicklungsplattform genutzt werden. Durch die eigenentwickelte Programmiersprache TROIA erhält der Kunde einen direkten und uneingeschränkten Zugriff auf den Source-Code der Applikation und kann selbst Änderungen vornehmen. Diese Möglichkeit zur
eigenständigen Anpassung an unternehmensspezifische Anforderungen bietet eine sehr hohe Flexibilität und nachhaltige Effizienzvorteile.

Im Praxisfall von HUEHOCO wurden die ersten Anpassungen vor der Einführung der Software vom IAS-Projektteam programmiert und dann in der IT-Abteilung von HUEHOCO getestet, damit kleine Fehler beseitigt werden konnten. Dadurch entstand direkt so etwas wie eine Individualprogrammierung. In der folgenden Zeit konnte sich der IT-Leiter aber auch selbst intensiver mit der Programmierung auseinandersetzen. Die systemeigene Entwicklungsumgebung TROIA erlaubt es Unternehmen, ihre Software ohne externe Unterstützung individuell anzupassen undweiterzuentwickeln. Nach dem Erwerb einer TROIA-Lizenz hat jeder Wartungsvertragskunde den direkten Zugriff auf die Applikation und den Quellcode. Ein Interpreter als besonderer Bestandteil der Softwarearchitektur verbindet caniasERP als „Übersetzer“ mit der aktuellen Laufzeitumgebung (Java). Dieser ermöglicht eine schnelle Umstellung bei einem eventuellen Wechsel der Laufzeitumgebung. Unternehmensspezifische Prozesse bieten ERP-Systeme meist erst nach Anpassungen. Mit demrichtigen System lassen sich aber sogar komplett neue Produkte ohne teure Unterstützung durch den

Software-Anbieter relativ einfach abbilden. So ist es für die HUEHOCO-Gruppe möglich, eigenständige Lösungen zu entwickeln: „Man kann mit logischem und mathematischem Verständnis alles selbst programmieren. Die Anpassungen, die wir bis jetzt schon programmiert haben, hätten wirmit keiner anderen Software realisieren können“, weiß Klaus Peter Schönfeld und resümiert:  „caniasERP ist eine tolle Lösung. Wir verfügen über den gesamten Source Code inklusive der Prüftabellenwerte, die hinterlegt sind.“

 

Vollständig integriert und erweiterbar 

Ein weiterer Pluspunkt ist der hohe und erweiterbare Funktionsumfang: „Wir können alles abdecken: Von der FiBu über die Anlagenbuchhaltung bis zur Konzernkonsolidierung“, freut sich Klaus Peter Schönfeld. Denn neben den klassischen ERP-Komponenten sind viele zusätzliche Funktionsbereiche – die sonst häufig mit über Schnittstellen verbundene Softwareprodukte abgedeckt werden – nahtlos in caniasERP integriert. Das Portfolio vereint über 40 Module, damit geht der Funktionsumfang weit über den klassischer ERP-Funktionalitäten hinaus.

Die Module für Arbeitsvorbereitung, Beschaffung, Materialwirtschaft, Produktion, Instandhaltung, Lagerverwaltung, Vertrieb und CRM vereint caniasERP mit Finanzwesen, CAQ, Projekt- und Dokumentenmanagement und vielen anderen Modulen. Besonders ist dabei der Collaborator: Die integrierte Kommunikationslösung mit E-Mail-Client, Adressbuch, Aufgabenmanager, Terminplaner und Short Messenger sorgt für ein effektives Zusammenspiel mit allen Funktionsbereichen des ERPs,
effiziente Prozesse und einen verbesserten Informationsfluss.

Für HUEHOCO war zudem wichtig, dass die Vernetzung aller zur Gruppe gehörenden Unternehmen weltweit auch von der EPR-Software abgebildet werden kann. Die IAS GmbH hat caniasERP schon früh auf internationale Bedürfnisse ausgerichtet und ermöglicht viele Lokalisierungsoptionen, einschließlich Unicode. So ist die Nutzung des Systems mit gleichem Komfort von überall auf der Welt möglich. Aktuell wird die Software in 30 Ländern und 15 Sprachen genutzt. Ein wichtiges Merkmal der canias ERP-Software ist zudem die Mehrsprachigkeit. Das integrierte Übersetzungstool ermöglicht dem Nutzer, alle Ansichten sowie Reports in der selbstgewählten Sprache anzuzeigen. Und auch eine werksübergreifende Planung ist mit caniasERP möglich.

Bis 2007 gab es bei HUEHOCO lediglich eine rein kaufmännische Software, die etwa einen Lieferschein oder eine Rechnung erzeugen konnte. „Es war kaum möglich, die Daten in einen Gesamtzusammenhang zu bringen, also sich mit den Themen Preis und Disposition zu beschäftigen oder vorausschauende Planungen durchzuführen“. Mit caniasERP können umfassende Daten erfasst, gespeichert und je nach Bedarf ausgewertet werden, die so eine valide Basis für strategische Entscheidungen schaffen. Dabei kommen auch immer stärker zukunftsweisende Technologien zum Einsatz: Als Basis zur künftigen Nutzung von Algorithmen etwa wurde für caniasERP eine hauseigene Datenbank entwickelt, die durch In-Memory-Computing äußerst schnelle Prozesse und damit eine vorausschauende Wartung von Anlagen zulässt. Die Bestückung der Maschinen oder Anlagen mit verschiedenen Sensoren ist möglich, die dann weitere Daten liefern. Für Klaus Peter Schönfeld ist caniasERP nach wie vor die richtige Wahl: „Ich habe noch keine Grenzen entdeckt, die sich nicht mit eigenen Mitteln überwinden ließen.“


www.caniaserp.de

 

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