IT Standards 2023 – diese 4 Themen stehen im Fokus

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Die digitale Welt ist im Vormarsch: Beinahe jeden Tag gibt es neue Entwicklungen oder Informationen zu intelligenten Technologien. Um jedoch alle Gadgets sinnvoll nutzen zu können, müssen Anwender Investitionen vornehmen.

Diese sind erforderlich, um Geschäftsabläufe und Tätigkeitsfelder innerhalb eines Unternehmens reibungslos und erfolgreich vollziehen zu können. Doch welche Themen stehen aktuell im Fokus?

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Welche Punkte sind für IT Standards 2023 interessant?

Von Cybersicherheit bis hin zu Clouds gilt es verschiedene Themen für die IT Standards im Auge zu behalten, um keine Einbußen hinnehmen zu müssen. Die nachfolgenden Punkte zeigen auf, auf welche Punkte sich Unternehmen fokussieren sollten:

Kosten für Clouds kategorisch auflisten

Es gibt viele Unternehmen, die ihre Daten, Dokumente und Workflows in Clouds absichern. Dieser Vorgang ist sinnvoll, um sich in allen Bereichen abzusichern und Backups anzulegen. Die Systeme sind sehr zuverlässig, lassen sich flexibel nutzen und auf Wunsch skalieren. Doch nicht immer lassen sich Clouds in vollem Umfang kostenfrei nutzen.

Im Gegenteil: Die digitalen Wolken können auf Dauer enorme Kosten verursachen. Daher nutzen zahlreiche Unternehmen kleinere Cloud-Ressourcen, um die Kosten gering zu halten. Das kann jedoch im Zweifelsfall weniger empfehlenswert sein. Daher ist im Vorfeld die Qualität, der Anwendungsumfang sowie der Kostenrahmen von Clouds zu vergleichen. Somit lassen sich Sicherheiten gewährleisten und Kostenfallen vermeiden.

Zero Trust in Betracht ziehen

Die IT hat in vielen Unternehmen inzwischen einen hohen Stellenwert. Zahlreiche Mitarbeiter greifen im Arbeitsalltag mit verschiedenen Endgeräten auf das Firmennetzwerk zu. Das ist natürlich für den Ablauf von verschiedenen Geschäftsabläufen wichtig. Dennoch stoßen viele Sicherheitskonzepte irgendwann an ihre Grenzen.

Mithilfe eines Zero-Trust-Modells können bessere Lösungsansätze geschaffen werden. Das Modell arbeitet nach dem Motto „Glaube nichts, bevor es nicht geprüft wurde“. Jede Anforderung unterliegt in diesem Rahmen zunächst einer Überprüfung. Damit das gelingt, können für die Technologie Multi-Faktor-Authentifizierungen, Zugriffs- oder Identitätsmanagements sowie Richtlinien-Scheidungen involviert werden.

Somit lässt sich jeder Benutzer vor Anwendung oder Zugriff auf das System überprüfen und Sicherheiten implementieren. In diesem Zusammenhang sind gewissenhaftes Monitoring, Verhaltensanalysen sowie Threat Intelligence maßgeblich, um gewisse Anomalien zu speziellen Zeitpunkten erkennen zu können. Vor allem für Hybrid-Cloud-Umgebungen sind Zero-Trust-Modelle unerlässlich.

Quantencomputing ist die Zukunft

Superschnelle Computer, die spezielle Eigenschaften mitbringen, werden über kurz oder lang Bits und Bytes ersetzen. Somit lassen sich beispielsweise Unmengen von Daten binnen kurzer Zeit verarbeiten. Das erleichtert natürlich das Tagesgeschäft enorm und unterstützt bei der Beschleunigung gewisser Abläufe. Anwendungen lassen sich schneller nutzen, Transaktionen idealer analysieren und Trends gezielter erkennen. Zwar mag das Quantencomputing noch nicht für alle Unternehmen relevant sein, dennoch gilt leistungsstarke IT mit intelligenter Verschlüsselungstechnologie als die Zukunft.

Edge First

Clouds stellen zwar immer noch eine gute Basis dar, um verschiedene Daten und Dokumente eines Unternehmens sinnvoll abzusichern. Dennoch zeichnet sich eine Kehrtwende ab. Die Verlagerung von komplexen Workloads in Edge sorgt für die nötige Sicherheit sowie gewisse Entlastungen von Netzwerken. Damit sich Edge nutzen lässt, ist jedoch eine spezielle Software nötig, die an Unternehmen angepasst wird.

Bei einer Cloud werden demnach alle wichtigen Daten an einem gesonderten Ort abgespeichert und bearbeitet. Beim Edge Computing lassen sich die Daten auf lokalen Endgeräten speichern und können verarbeitet werden. Eine Kommunikation zwischen Endgeräten und Cloud gelingt zwar, jedoch nur in geringem Umfang. Firmen sind deshalb auf gesonderte Edge-Plattformen angewiesen. Durch den Einsatz lassen sich jedoch IoT-Frameworks, verschiedene Betriebstechnologien und Software in vollem Umfang nutzen. Zudem ist ein Zusammenführen von bestehenden sowie neuen Anwendungen möglich. Mithilfe von Zero Trust lässt sich gemeinsam eine ideale Infrastruktur erzeugen.

Somit ist erkennbar, dass Unternehmen, die auf dem Markt bestehen und wettbewerbsfähig bleiben wollen, die aktuellen IT-Entwicklungen ernst nehmen sollten. Unternehmen, die in dieser Hinsicht investieren, bleiben am Ball und erfolgreich. Mit einer Agentur für IT- und Tech-PR aus München lässt sich ein Konzept erstellen, das sich stückweise in das Unternehmen integrieren lässt.

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