Drei Gründe für schnurlose IP-Telefone in VIP- und Business-Lounges

Business Lounge

Business-Lounges mit modernster Infrastruktur gehören zu den strategischen Treffpunkten für Persönlichkeiten aus der ganzen Welt, besonders für Geschäftsleute mit einem hohen Aufkommen an Aufenthalten in Flughäfen oder größeren Bahnhöfen. Doch zur Erbringung der beworbenen Services benötigen auch diese Bereiche modernste Kommunikationslösungen.

Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik nehmen sehr gern die vielfältigen, genau auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen Leistungen von Business-Lounges an Flughäfen oder Bahnhöfen in Anspruch. Diese verfügen mancherorts sogar über klimatisierte, für 2 bis 40 Personen geeignete Konferenz- und Tagungsräume oder über Badesuiten zur Erholung vor bzw. nach der Reise. Diese Anlagen bieten in der Regel neben allem Komfort eines Konferenzcenters eine diskrete Atmosphäre im stilvollen Ambiente, eine erstklassige Gastronomie und hervorragende Klub-Leistungen, darunter die maßgeschneiderte Organisation von privaten und geschäftlichen Veranstaltungen. Eine effiziente, den heutigen Anforderungen entsprechende Telekommunikation ist hier unentbehrlich, um die Einschränkungen von alten und oft völlig ineffizienten Telefonanlagen hinter sich zu lassen.

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Modernisierung zur Erbringung von erstklassigen Services

„Die Ausgangssituation vieler VIP-Lounges bezüglich der Telefonie-Ausstattung ähnelt der zahlreicher KMU. Meistens treffen wir auf veraltete, proprietäre Telefonanlagen, die die ausschließliche Nutzung von Schreibtischtelefonen gestatten und mit beträchtlichen Kosten betrieben werden“, berichtet Christian Rapp, Channel-Director DACH bei Snom, über seine Erfahrungen in diesem Umfeld. Daher treten die Leiter von entsprechenden VIP-Lounges oft mit dem Wunsch an den Fachhandel heran, vor allem den Mitarbeitenden die zunehmend erforderliche Mobilität innerhalb der Räumlichkeiten zu gewähren. Außerdem gilt es, die Einschränkungen der häufig eingesetzten, in sich geschlossenen Lösungen zu überwinden, bei denen einzig der Hersteller und der lizenzierte Partner in der Lage sind, Änderungen an der Anlage vorzunehmen, bzw. der Einsatz anderweitiger Endgeräte verwehrt ist.

Projekte in diesem Marktsegment bedeuten oft eine radikale Umwandlung der vorhandenen Telekommunikationsinfrastruktur zugunsten schnurloser IP-Telefone, die eine effiziente Anbindung aller Bereiche der Lounge – etwa Aufenthalts- und Konferenzräume, Backoffice oder Küche – gestattet und damit zahlreiche tägliche Prozesse optimiert. Wichtig sind DECT-Endgeräte, die über eine Kostensenkung hinausgehen sowie mit Design und Funktionen die Exklusivität der Lounge hervorheben.

Elegantes Design für ein raffiniertes Ambiente

Oft Treffpunkt für Topmanager aus der ganzen Welt, die gewisse Ansprüche haben, wünschen sich die Betreiber von exklusiven Lounges IP-Endgeräte, die sowohl die Mitarbeitenden als auch die Besucher mit einem eleganten Design und einer übersichtlichen Bedienfläche sofort überzeugen. Nicht unerheblich ist aber auch hier eine möglichst leicht zu reinigende oder von vornherein antibakterielle Oberflächengestaltung, gehen die Endgeräte doch durch viele Hände. Die vielfältigen integrierten Telefonfunktionen, die sich durch ein hohes Niveau an Benutzerfreundlichkeit auszeichnen, werden ebenfalls sehr geschätzt. Darunter ist die automatische Anrufweiterleitung im Besetzt- oder Abwesenheitsfall die meistgenutzte Funktion, da sie sicherstellt, dass jeder eingehende Anruf von einem Kollegen angenommen wird.

„Durch die Umstellung der gesamten Telefonie auf DECT ist eine sehr flexible, kostenoptimierte Lösung einsetzbar, die gleich drei Ansprüchen gerecht wird: Kostenoptimierung, Bedienbarkeit und elegantes Design“, sagt Rapp.

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Unkomplizierte Installation

Um die perfekte Abdeckung eines Areals zu garantieren, ist eine besonders gute Ausleuchtung notwendig – schließlich möchte man alle „Funklöcher“ vermeiden bzw. die Basisstationen tatsächlich nur in der Menge anschaffen, die notwendig ist. So ermöglichen beispielsweise Snom-Handsets, die Signalreichweite im infrage kommenden Gelände zu analysieren, wofür man bei Wettbewerbern noch gesonderte Ausleuchtungsgerätschaften anschaffen muss.

Das Interoperabilitätsniveau der schnurlosen IP-Endgeräte und DECT-Basisstationen (“single cell” oder “multicell”) mit den am Markt bekanntesten UCC-Plattformen ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium zur Vermeidung technischer Hindernisse bei der Installation. Dabei beschleunigt beispielsweise die in der Snom-Firmware implementierte Autoprovisionierung den Einrichtungsprozess der IP-Telefone. Durch diese Funktion kann eine große Anzahl von Endgeräten schnell bereitgestellt werden, wodurch eine extreme Zeitersparnis für den Installateur gewährleistet wird. Jedes Telefon wird dabei zentral durch den Administrator angesprochen und kann entsprechend auch ferngewartet und verwaltet werden.

www.snom.com

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