Exchange-Server-Migration in Zeiten der Krise: Gebrauchtsoftware senkt Kosten

Microsoft-Exchange Server
Bildquelle: monticello / Shutterstock.com

Es wird Zeit, zu wechseln: In rund acht Monaten läuft der Support für den Microsoft Exchange Server 2013 aus. Nach dem 11. April 2023 wird es im Falle von Unregelmäßigkeiten im Betrieb keine technische Unterstützung mehr für die Anwender geben. Doch gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird die Finanzierung neuer Software schnell zur Herausforderung. Eine günstige Alternative bieten Gebrauchtsoftwarehändler.

Eine moderne IT und ein wirtschaftlicher Betrieb: Zwei Anforderungen für den Unternehmenserfolg, die häufig wie gegensätzliche Pole wirken. So werden die IT-Ausgaben laut Angaben des Beratungshauses Gartner in Deutschland auch 2023 wieder steigen. „Im Softwarebereich wird ein Wachstum von rund 10 Prozent erwartet. Vielerorts ist aber nicht erst seit Beginn des Krieges in der Ukraine Sparsamkeit geboten“, sagt Michael Helms, Geschäftsführer der Soft & Cloud AG. „Wer beim Umstieg vom Exchange Server auf gebrauchte Software setzt, erreicht beide Ziele: einen sicheren IT-Betrieb sowie eine signifikante Kostensenkung.“

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Daher ist die Anschaffung und Nutzung von gebrauchten Exchange-Server-2016-Lizenzen zu empfehlen. Mit ihnen ist der Support durch Microsoft noch bis Ende 2025 garantiert. Der Funktionsumfang der Versionen unterscheidet sich praktisch nicht. Während bei der Neuanschaffung von Exchange-Server-2019-Lizenzen Kosten von rund 400 Euro pro Stück entstehen, können IT-Verantwortliche, die auf gebrauchte 2016er-Lizenzen setzen, bis zu 70 Prozent einsparen. 

Auch Exchange Server 2019 bereits gebraucht verfügbar

Unternehmen, die aufgrund besonderer Anforderungen den neuesten Exchange Server nutzen möchten, können dennoch die dafür nötigen Ausgaben mindern. Denn auch der Exchange Server 2019 ist bereits gebraucht und somit deutlich günstiger als Neuware verfügbar. Um das Migrationsprojekt rechtzeitig abschließen zu können, empfiehlt sich eine frühzeitige Planung.

Entscheidend ist es für Unternehmen, bei der Softwarebeschaffung mit etablierten und seriösen Anbietern zusammenzuarbeiten. Nur so ist eine vollumfängliche und fachkundige Beratung gewährleistet. „Die Lizensierung von Software für ein Unternehmen ist alles andere als trivial. Um Unter- oder Überlizensierungen zu vermeiden, braucht es echte Expertise“, betont Michael Helms.

www.softandcloud.com/de

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