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Ob Parfum, Technik oder Socken: Weihnachtsgeschenke kommen 2020 größtenteils aus dem Netz. 70 Prozent der Verbraucher kaufen Präsente in diesem Jahr online, das sind 10 Prozentpunkte mehr als 2019, als es 60 Prozent waren.
Elektrogeräte, Bekleidung oder Haushaltsprodukte: Verbraucher finden online alles, was sie benötigen und meist noch billiger als im Handel. Doch das vermeintliche Angebot kann auch zur Falle werden.
Der Einzelhandel steht in diesem Jahr vor besonderen Herausforderungen. Durch die Pandemie und den damit verbunden Teil-Lockdown im November ist davon auszugehen, dass ein Großteil der Weihnachtseinkäufe online erfolgen wird. Es stellt sich allerdings die Frage, ob Internet Service Provider auf diese enorme Nachfrage vorbereitet sind.
Britische Konsumenten sind beim Online-Kauf von Nahrungs- oder Körperpflegemitteln deutlich weniger spontan als in einem physischen Geschäft.
Ob Unternehmen ihren Kunden für Online-Bezahlungen per Paypal oder Sofortüberweisung eine Extra-Gebühr aufbrummen dürfen, ist umstritten - jetzt aber klärt der Bundesgerichtshof (BGH) die Frage. Das Urteil wird voraussichtlich im neuen Jahr verkündet.
Bis vor kurzer Zeit war der E-Commerce noch in aller Munde. Kaum ein Produkt vertreibendes Unternehmen kam um den elektronischen Handel herum. Ein Onlineshop sollte für den Kunden über den Laptop oder den Computer zu jeder Uhrzeit erreichbar sein.
Es ist praktisch, es geht schnell, von überall und zu jeder Zeit: Onlineshopping bietet viele Vorteile und erfährt gerade beim Weihnachtsshopping in Zeiten der Pandemie noch größere Beliebtheit. Aber hat der Einkauf im Web ausschließlich positive Seiten? Was frustriert die Kunden beim Onlineeinkauf? Und wie schätzen Shopbetreiber die Lage ein?
Proofpoint, Inc., ein Next-Generation Cybersecurity- und Compliance-Unternehmen, ruft zu hoher Wachsamkeit beim Online-Shoppen auf.
Weihnachten wird dieses Jahr anders als sonst. Fast ein Drittel der Verbraucher in Deutschland (32,9%) geben an, dieses Jahr für Freunde und Verwandte keine Weihnachtsgeschenke zu besorgen, wie eine Emarsys Google-Umfrage unter 1000 deutschen Verbrauchern heute ergab.
Vier von zehn deutschen Verbrauchern hatten schon einmal Probleme bei Online-Bestellungen aus dem Ausland. Dazu zählen lange oder ausbleibende Lieferungen, Komplikationen beim Widerruf oder in einigen Fällen sogar gefährliche und unsichere Waren. Ein Großteil der Konsumenten sieht die E-Commerce-Plattformen als verantwortlich für verlässliche Sendungen ihrer Dritthändler.
Inwiefern hat sich das Einkaufsverhalten von Kunden seit Beginn der Covid-19-Pandemie vom stationären auf den Onlinehandel verlagert? Welche Dinge stören deutsche Verbraucher am meisten, wenn sie ein Online-Nutzerkonto anlegen? Was sind die beliebtesten Methoden der Identitätsverifikation?
Der Black Friday Sale 2020 startet in wenigen Stunden. Wie auch in den letzten Jahren wird auch in diesem Jahr der Gesamtumsatz der Verkaufsveranstaltung zweistellig wachsen. Der deutsche Handelsverband prognostiziert etwa einen Umsatz von rund 3,7 Milliarden Euro am letzten Wochenende im November.
Imperva hat seinen jüngsten Threat Intelligence Report The State of Security for E-Commerce veröffentlicht. Der Bericht aus dem eigenen Imperva Research Lab veranschaulicht die zahlreichen Risiken von Cyber-Angriffen, denen der Einzelhandel ausgesetzt ist, und welchen Einfluss die COVID-Pandemie auf das Volumen dieser Angriffe und den Web Traffic ausübt.
Die Black Friday und Cyber Monday Sales rücken immer näher, und auch Weihnachten steht bald vor der Tür. Cyberkriminelle suchen daher zunehmend nach Möglichkeiten, Transaktionen zu kompromittieren und Daten zu stehlen.
Laut Adobe Analytics werden die Online-Umsätze in der Vorweihnachtszeit aufgrund des Lockdowns um 33% steigen. Der Black Friday ist eine Schnäppchenjagd, die dem Einzelhandel zum Teil die Hälfte seines Jahresumsatzes beschert. Betrüger nutzen diese Gelegenheit, um unsere Brieftaschen zu leeren.
86 Prozent der Verbraucher sind in diesem Jahr Opfer von Identitätsdiebstahl, Kredit-/Debitkartenbetrug oder einer Datenschutzverletzung geworden. Das ergab eine aktuelle Studie von OpSec Security. 2019 lag dieser Anteil noch bei 80 Prozent. Das jährliche Consumer Barometer von OpSec zeigt, dass die Zunahme der erlebten Cyberangriffe das Vertrauen in Online-Shopping-Angebote beschädigen könnte.
In wenigen Tagen findet der diesjährige Black Friday statt und wird wieder viele Menschen zur Schnäppchenjagd verleiten: 66 Prozent der Deutschen planen einen Einkauf, für 57 Prozent steht dabei die Elektrobranche besonders hoch im Kurs. Auch wenn viele Einkäufe Corona-bedingt online stattfinden, wird dies überhastete Spontankäufe, Verpackungsmüll und Retouren kaum verhindern.
Online-Shopper haben beim Einkaufen im Netz auch im Jahr 2020 eine klare Präferenz: 92 Prozent geben an, Kleidung, Schuhe und Accessoires online zu bestellen – bei keiner anderen Produktkategorie ist der Anteil höher. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom im Oktober und November 2020 durchgeführt wurde.
Cybereason, ein Unternehmen für den zukunftssicheren Schutz vor Cyber-Angriffen, stellt eine neue Untersuchung des Cybereason Nocturnus-Teams vor. Die Forscher haben eine aktive Kampagne identifiziert, die sich mit einer neuen, mehrstufigen Malware gegen die Kunden einer großen E-Commerce-Plattform richtet.
Am 27. November findet zum achten Mal der Black Friday Sale statt. Laut einer aktuellen Erhebung unter rund 1.600 Endkonsumenten werden Onlinehändler vom Lockdown profitieren. Rund 53 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Beschränkungen den Erfolg des Black Friday Sale positiv beeinflussen werden.
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