Banking-Malware: 32 Prozent mehr Angriffe auf Android-Nutzer
Angriffe auf Android-Nutzer nahmen im vergangenen Jahr um 32 Prozent zu, so die Ergebnisse des aktuellen jährlichen Kaspersky-Reports „Financial cyberthreats in 2023“.
Angriffe auf Android-Nutzer nahmen im vergangenen Jahr um 32 Prozent zu, so die Ergebnisse des aktuellen jährlichen Kaspersky-Reports „Financial cyberthreats in 2023“.
Am Sonntag, den 12. Mai, findet der internationale Anti-Ransomware-Tag statt. Dieser wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen und private Internetnutzer, auf die Gefahren und potenziellen Risiken von Ransomware aufmerksam zu machen.
Ermittlungen haben ergeben, dass die russische Hackergruppe APT28 (Advanced Persistent Threat) auch Fancy Bear, Forest Blizzard oder Pawn Storm genannt, hinter den Cyberangriffen auf E-Mail-Konten der SPD im Januar 2023 steckt. Dieses Ereignis stellt einen weiteren bedeutsamen Meilenstein in der Reihe von Vorfällen dar, mit denen diese Gruppe in Verbindung gebracht wird.
Die Bedrohung durch Infostealer, die Protokolldateien von Account-Zugängen stehlen und im Darknet zum Verkauf anbieten, nimmt laut Kaspersky-Studie zu. Pro Gerät gelangen Cyberkriminelle durchschnittlich an 51 Logindaten; je gestohlener Protokolldatei an zwei Zugänge zu Unternehmensanwendungen.
Backup-Appliances entlasten IT-Teams, da sie die Sicherung von Daten erheblich vereinfachen. Durch die optimal aufeinander abgestimmte Hardware und Software sind sie sehr zuverlässig und leicht zu bedienen, doch die Lösungen unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander.
Ein neues Botnet namens Goldoon nutzt eine seit Jahren bekannte Schwachstelle in Routern und NAS-Geräten von D-Link aus, um sich zu verbreiten. Netzwerk- und Datensicherheit sind dadurch in Gefahr.
Eine Bitkom Studie zeigt, dass in den letzten zwei Jahren 52 Prozent der deutschen Unternehmen Opfer von Ransomware-Attacken wurden. Dieses Ergebnis ist alarmierend und verdeutlicht, dass sich Unternehmen unbedingt schützen müssen!
WithSecure hat eine Backdoor entdeckt und Sie mit dem Namen „Kapeka“ ("kleiner Storch" auf Russisch) bezeichnet. Mindestens seit Mitte 2022 wurde die maßgeschneiderte Hintertür bei Cyberangriffen in Osteuropa, unter anderem in der Ukraine und in Estland ausgenutzt. Allerdings wurde sie erst 2024 offiziell entdeckt.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Organisationen weltweit wächst das Bedürfnis von Regierungseinrichtungen, die Technologie effektiver kontrollieren zu können. Das Ziel: ein verantwortungsvoller Umgang mit generativer KI, auch als Responsible AI bekannt.
Geht es nach der deutschen Industrie, wird Künstliche Intelligenz (KI) die Branche nicht nur prägen, sondern maßgeblich über ihre Zukunft entscheiden. 78 Prozent der deutschen Industrieunternehmen sind überzeugt, dass der Einsatz von KI künftig entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie sein wird.