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Nach einem Jahr DSGVO sind noch viele Unternehmen unsicher

Am 25. Mai gilt die DSGVO seit einem Jahr in allen EU-Mitgliedstaaten. In dieser Zeit haben die Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern (DSK) und der Europäische Datenschutzausschuss kontinuierlich neue Merkblätter und Orientierungshilfen veröffentlicht, die Unternehmen mehr Sicherheit geben sollen bei der Umsetzung der DSGVO. 

Signifikanter Rückgang an verbreiteter Malware

Die Virenanalysten von Doctor Web konnten im April 2019 einen signifikanten Rückgang an verbreiteter Malware feststellen. Gleichzeitig warnen die Sicherheitsspezialisten vor der kompromittierten Webseite einer beliebten Video- und Audiobearbeitungssoftware.

Die DSGVO sorgt für Boom bei Beratungen

Die Unsicherheit der einen ist das Geschäftsmodell der anderen: Seit die Datenschutzgrundverordnung in Kraft ist, verdienen Anwälte und Berater viel Geld mit Datenschutz-Beratung für Unternehmen. Doch manch einer warnt vor schwarzen Schafen.

Fahrerlose Autos bekommen sechsten Sinn

Einen sechsten Sinn wollen Forscher der Purdue University Drohnen und fahrerlosen Autos verpassen. Laut Andres Arrieta, Assistenzprofessor für Mechanik, und seinen Mitstreitern von der ETH Zürich können die unbemannten Flugobjekte damit besser Hindernisse erkennen und ihnen ausweichen.

Woran uns der Whatsapp-Hack erinnert

Nur selten bekommt der gemeine Nutzer oder die Öffentlichkeit mit, wenn ein raffinierter Schädling sich verbreitet oder eine neue Sicherheitslücke aus der üblichen Masse heraussticht und ausgenutzt wird.

Ende des Dornröschenschlafs für DDoS-Attacken

Im ersten Quartal 2019 stieg die Zahl der Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe gegenüber dem vierten Quartal 2018 um 84 Prozent an. Insbesondere die Anzahl der Attacken mit einer Länge von mehr als einer Stunde sowie die durchschnittliche Dauer von DDoS-Kompromittierungen sind auffallend gewachsen.

Download‑Schwachstelle in Slack für Windows

Tenable, das Cyber Exposure Unternehmen, gibt bekannt, dass sein Research Team eine Schwachstelle in der Slack‑Desktop-Anwendung für Windows entdeckt hat. Sie würde es den Angreifern ermöglichen, den Speicherort von Dateien zu ändern, die innerhalb von Slack heruntergeladen werden.

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