Betrug hat ein neues Gesicht: 40 % aller BEC-Mails von KI erzeugt
Die Zahl der BEC-E-Mails ist im Vergleich zum Vorjahr um 20 % höher, die Verwendung bösartiger Links steigt um 74 % und die Zahl manipulierter Anhänge verdoppelt sich.
Die Zahl der BEC-E-Mails ist im Vergleich zum Vorjahr um 20 % höher, die Verwendung bösartiger Links steigt um 74 % und die Zahl manipulierter Anhänge verdoppelt sich.
Sicherheitsforscher von Check Point haben die beliebte Überwachungskamera Ubiquiti G4 Instant unter die Lupe genommen und fanden heraus, dass über 20 000 Geräte anfällig für Cyber-Attacken sind. Dies betrifft auch das begleitende Internet-Gerät Cloud Key+.
Zimperium, Sicherheitsexperte für Echtzeitschutz auf Mobilgeräten, hat eine neue und potente Bedrohung entdeckt, die als SMS Stealer identifiziert wurde. Zimperiums zLabs-Team deckte die Schadsoftware bei routinemäßigen Analysen auf und konnte sie mittlerweile in über 105.000 Malware-Proben bei mehr als 600 globalen Marken nachweisen.
Es soll die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig die Privatsphäre der Bürger wahren: Am Bahnhof in Mönchengladbach läuft nun ein Test mit Radarüberwachung und Künstlicher Intelligenz.
Keeper Security veröffentlichte die neue Studie “Fortifying Cyber Resilience: Insights Into Global Cybersecurity Practices“. Die Erhebung bei weltweit mehr als 6.000 Personen ergab, dass sich international 62 Prozent der Befragten Sorgen über die Verwaltung zu vieler Passwörter, Konten und Logins machen.
Akamai Technologies stellt seinen neuen „State of the Internet“-Bericht (SOTI) vor. Aus dem Bericht „Digitale Festungen unter Beschuss: Bedrohungen für moderne Anwendungsarchitekturen“ geht hervor, dass die Zahl der monatlichen Angriffe auf Webanwendungen und APIs in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 weiterhin erhöht war.
Erstmals werden einheitliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der EU gelten. Bis das KI-Gesetz vollständig in allen Staaten umgesetzt ist, dauert es allerdings noch etwas.
IBM veröffentlichte seine jährliche Studie über die Kosten von Datenlecks. Die Studie „Cost of a Data Breach Report 2024” zeigt, dass die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks in Deutschland 2024 auf 4,9 Millionen Euro pro Fall gestiegen sind.
Ein Unternehmen hat 75 Millionen Dollar an die Ransomware-Gruppe Dark Angels gezahlt. Das ist fast doppelt so viel wie die höchste öffentlich bekannte Ransomware-Auszahlung.
Die Wettbewerbsfähigkeit sichern, profitabel bleiben und langfristig wachsen: Die IT ist für die Steinrück GmbH & Co. KG ein zentrales Werkzeug für effiziente Geschäftsprozesse. Jetzt steht die IT-Landschaft vor einem großen Umbruch: Von einer On-Premise-Umgebung verlagert das Unternehmen seine Infrastruktur und Applikationen Stück für Stück in die Cloud.