Nach wie vor lässt sich die moderne Cyberbedrohungslandschaft und die Art der notwendigen Verteidigung am besten mit dem Begriff „menschenzentriert“ beschreiben. Cyberkriminelle nutzen aktuell vor allem digitale Identitäten, um ihre cyberkriminellen Ziele zu erreichen. Sie folgen dabei buchstäblich einem Muster oder, anders gesagt, einer „Angriffskette“.
Mit mehr als 2.200 Mitarbeitern an über 50 Standorten und einem Umsatz von 900 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2022/2023 hat sich die ACP Gruppe in den letzten 30 Jahren als IT-Dienstleister am Markt etabliert. Jetzt feierten die Transformationsexperten den Auftakt ihres Jubiläumsjahres mit über 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Wien.
Über die Jahre haben sich die Suchmaschinen sowie die Suchmaschinenoptimierung ständig weiterentwickelt. Seit diesem Jahr liegt der Fokus besonders auf die On-Page-Optimierung.
Zahlen die belegen, welche Rolle Mitarbeiter in puncto IT-Sicherheit spielen, wie Hacker unachtsames Verhalten ausnutzen und wie es um digitale Kompetenzen der Deutschen bestellt ist.
Da Unternehmensnetze verwundbar sind, ist es ein potenzielles Sicherheitsrisiko den User ins Netz zu platzieren. Dennoch wird heute die Forderung laut, von überall aus arbeiten zu können und dabei sicher und gleichzeitig performant auf Anwendungen zuzugreifen. Zero Trust hilft dabei, den hybriden Arbeitsplatz sicher zu gestalten.
Die digitale Welt steht vor ihrer nächsten Herausforderung: das Metaverse. Das Metaverse wird in Zukunft den stationären Handel und Online-Shopping um eine neue Dimension erweitern. Von virtueller Mode über Möbel bis hin zu Kunstwerken werden dort in Zukunft die verschiedensten, heute vielleicht nur schwer vorstellbaren Dinge gehandelt werden. Produkte sind digital und brauchen eine entsprechende Produktdatenverwaltung. Für den Handel liegen die Herausforderungen im Finden von Metaverse-Produkten, die zum Unternehmen oder der Marke passen, und in der Strukturierung und -aufbereitung der Daten.
Richtlinien-Entwurf der EU stellt die Weichen für elektronischen Rechnungsaustausch in der Privatwirtschaft. Verbunden mit digitalisierten Einkaufsvorgängen wird der Weg frei für vollständig automatisierte Prozesse von der Bestellung bis zur Bezahlung.
Seit der Gründung 1917 ist Viessmann mit Hauptsitz im hessischen Allendorf (Eder) stetig gewachsen: Das Familienunternehmen umfasst heute 22 Produktionsgesellschaften in zwölf Ländern sowie Vertriebsaktivitäten in 74 Ländern mit weltweit 120 Verkaufsniederlassungen. Diese starke internationale Vernetzung erfordert eine entsprechend leistungsfähige digitale Infrastruktur.
Dass Finanzinstitute sich gegen Cyberangriffe gut aufgestellt sehen (so eine aktuelle Studie) liegt auch daran, dass viele von ihnen Client-Management-Systeme einsetzen.
Update Do, 03.11.2022, 13:49 Uhr
Ein vermuteter Hackerangriff auf das Parlament der Slowakei hat sich als technischer Fehlgriff eines Abgeordneten der größten Regierungspartei erwiesen. Robert Halak von der konservativ-populistischen Bewegung Gewöhnliche Menschen und Unabhängige Persönlichkeiten (Olano) bestätigte am Mittwoch einen «Irrtum».
Er habe in einem Sitzungsraum ein freiliegendes Netzkabel gesehen und ohne böse Absicht an die nächstmögliche Verbindung angeschlossen. Dass er damit das gesamte Computersystem des Parlaments ausschalten würde, habe er nicht erwartet.
Opposition und Medien warfen den Regierungsparteien jedoch Demokratiegefährdung und Machtmissbrauch vor, um das Parlament vorübergehend lahmzulegen. Die liberale Tageszeitung «Dennik N» wies am Donnerstag darauf hin, dass der am 27. Oktober erfolgte Ausfall der Computersysteme bereits am nächsten Tag vollständig behoben worden sei. Trotzdem habe Parlamentspräsident Boris Kollar alle Sitzungen bis 8. November aufgeschoben. Seit dem Regierungsaustritt der Liberalen hat die Restkoalition keine Parlamentsmehrheit mehr. Sie konnte sich aber wiederholt in letzter Minute die Zustimmung parteiloser Abgeordneter sichern.
dpa
Fr, 28.10.2022, 13:34 Uhr
Ein am Donnerstag vermuteter Hackerangriff auf das Parlament der Slowakei ist vorerst nicht nachgewiesen worden. Parlamentspräsident Boris Kollar gab am Freitag bekannt, der Ausfall des kompletten Computersystems sei inzwischen behoben worden.