F5 ernennt Andreas Riepen zum Vice President DACH
F5 Networks hat Andreas Riepen zum neuen Regional Vice President (RVP) für den Vertrieb in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) ernannt.
F5 Networks hat Andreas Riepen zum neuen Regional Vice President (RVP) für den Vertrieb in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) ernannt.
Ein zentrales Management von Sicherheitslösungen über Microsoft Cloud soll die Einhaltung der europäischen Datenschutz-Grundverordnung erleichtern.
In der Studie „Kompetenzen für eine digitale Souveränität“ prüfen die Autoren den aktuellen Stand der digitalen Souveränität in Deutschland und stellen die Kompetenzen vor, über die Unternehmen und staatliche Einrichtungen bereits verfügen oder die noch ausgebaut werden müssen.
Der Kampf um die besten Arbeitskräfte spitzt sich bei kleinen und mittleren Unternehmen weiter zu. Außerdem stellen die Digitalisierung und die Bürokratisierung der Arbeitswelt neue Anforderungen an ihre Personalarbeit. Eine Studie von Agenda lüftet ungenutzte Potenziale in der Personalarbeit.
Bei der PSA Gruppe (u.a. Peugeot und Citroën) kommen jährlich gut 200.000 Eingangsrechnungen an. Diese sollten zentral in Deutschland bearbeitet und nach der kaufmännischen Erfassung für die Buchung in SAP an die in der Slowakei ausgelagerte Buchhaltung weitergegeben werden. Gemeinsam mit Datasec hat der Automobilhersteller die Digitalisierung des Rechnungseingangs umgesetzt.
Der Serverraum bzw. das Rechenzentrum (RZ) stellt einen neuralgischen Punkt für moderne Unternehmen und Behörden dar. Katastropenfälle, wie IT-Betriebsstörungen und IT-Pannen, führen oftmals zu ungeplanten Ausfallzeiten von unternehmens- und behördenwichtigen Produktivsystemen.
Tibco Software Inc., ein Anbieter von Integrations-, API-Management- und Analysesoftware, meldet die Übernahme von Nanoscale.io, einem Anbieter von innovative Microservices-Technologien und -Tools.
Welche Branche ist am meisten auf IT-Infrastrukturen angewiesen und am stärksten von Ausfällen betroffen? Diese Frage war Gegenstand einer Untersuchung, die eine internationale Gruppe von Experten für Vertiv (ehemals Emerson Network Power) durchführte.
Das Whitepaper beschreibt eine softwaregestützte Methode, die mit Hilfe von Informationsvisualisierung und dynamischem Informations-Management die Erfolgsrate im Projektmanagement drastisch steigern kann.
Die Lünendonk-Studie zeigt einmal mehr sehr deutlich, welchen Nutzen gute Stammdatenqualität stiftet – und welchen Schaden schlechte anrichtet. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die Ursachen für Probleme im Stammdatenmanagement muss festgehalten werden: Es ist fünf vor Zwölf. Wer in der digitalen Transformation bestehen will, muss sein Stammdatenmanagement in den Griff kriegen.