Infos von 10.000 Ärzten ausgelesen
Namen, E-Mail-Adressen, Geburtsdaten: Die Daten von Tausenden Ärzten waren im Internet abrufbar. Ein Vertrauensverlust finden einige, angesichts der Einführung der elektronischen Patientenakte.
Namen, E-Mail-Adressen, Geburtsdaten: Die Daten von Tausenden Ärzten waren im Internet abrufbar. Ein Vertrauensverlust finden einige, angesichts der Einführung der elektronischen Patientenakte.
Die jüngste Ankündigung von Microsoft schlägt hohe Wellen: Ab April 2025 steigen die Preise für Cloud-Dienste wie Microsoft 365, Teams und Azure um bis zu 40 Prozent. Für Unternehmen, die zunehmend auf die Cloud setzen, bedeutet dies einen enormen Kostenanstieg, der viele Budgets überlasten könnte.
Mit einer DDoS-Attacke sind offenbar die Seiten mehrerer Bahnanbieter im Norden lahmgelegt worden. Reisende müssen sich Infos über Umwege holen.
Über den Shop «HeartSender» wurden weltweit Geschäfte etwa mit Software für Internet-Betrug gemacht. Nun greifen niederländische Ermittler und das FBI zu. Sie sind auch den Käufern auf der Spur.
Cyberkriminelle greifen ständig kritische Infrastrukturen und staatliche Einrichtungen an. Trotzdem streicht die Bundesregierung Stellen in der IT-Sicherheit.
Das chinesische KI-Startup DeepSeek, gerade bekannt geworden für seine leistungsfähigen Sprachmodelle, hatte eine kritische Datenbank monatelang ungeschützt im Internet exponiert. Sicherheitsforscher konnten offenbar ohne Authentifizierung auf sensible Chatverläufe und API-Schlüssel zugreifen.
Microsoft gehört zu den bisherigen Gewinnern des KI-Booms. Allerdings kommt der Konzern mit den Cloud-Kapazitäten dafür nicht hinterher.
Facebook und Instagram bringen dem Meta-Konzern Milliarden ein. Mit diesem Finanzpolster nimmt Mark Zuckerberg weiterhin hohe Verluste für seine VR-Visionen in Kauf.
Die Nutzung von KI-Plattformen, wie beispielsweise DeepSeek, mögen ein Schritt nach vorn sein, Unternehmen müssen die Risiken aber sorgfältig abwägen - vor allem, wenn es um Plattformen geht, bei denen der Datenzugriff und die Überwachung weniger transparent sind.
Mit seinem jüngsten Software-Update behebt Apple eine schwerwiegende Sicherheitslücke, die Angreifern erweiterte Systemrechte ermöglichte. Betroffen sind sämtliche Apple-Geräte – vom iPhone bis zur Vision Pro.