Boom bei Rechenzentren wird Problem fürs Stromnetz
Die ständig wachsenden Anwendungen Künstlicher Intelligenz erfordern neue und größere Rechenzentren. Experten warnen jedoch davor, dass die Stromversorgung für die hohe Nachfrage nicht ausreicht.
Die ständig wachsenden Anwendungen Künstlicher Intelligenz erfordern neue und größere Rechenzentren. Experten warnen jedoch davor, dass die Stromversorgung für die hohe Nachfrage nicht ausreicht.
Der Netzwerksicherheitsspezialist SonicWall warnt vor einer schwerwiegenden Sicherheitslücke in seinen Enterprise-Gateways der SMA-1000-Serie. Die als kritisch eingestufte Schwachstelle erreicht auf der CVSS-Skala einen Wert von 9,8 von 10 möglichen Punkten.
KI-Dienste wie ChatGPT werden von immer mehr Menschen im Alltag genutzt. Doch vielen kam am Donnerstag eine Störung in die Quere.
Der CEO des CRM-Spezialisten Salesforce, Marc Benioff, prognostiziert eine Veränderung der Arbeitswelt durch KI. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos (via Axios) erklärte er, die heutigen CEOs seien die letzten, die "ausschließlich Menschen führen".
Der Bezahldienst PayPal wurde von der New Yorker Finanzaufsicht zu einer Strafzahlung von 2 Millionen US-Dollar verurteilt. Grund dafür sind schwerwiegende Versäumnisse bei der IT-Sicherheit, die Ende 2022 zur Kompromittierung sensibler Kundendaten führten.
OpenAI hat am Donnerstag einen neuen KI-Agenten namens "Operator" vorgestellt, der Webbrowser autonom steuern und bestimmte Aufgaben selbstständig ausführen kann. Die Funktion wird zunächst US-Nutzern des 200-Dollar-ChatGPT-Pro-Abonnements zur Verfügung gestellt.
Die Ransomware-Gruppe RansomHub hat diese Woche gleich zwei Unternehmen der Lixil-Gruppe ins Visier genommen, wie CyberNews berichtet. Sowohl der nordamerikanische Sanitärhersteller American Standard als auch die deutsche Premiummarke Grohe sollen von Cyberangriffen betroffen sein.
Vor drei Jahren berichtete Jan Böhmermann kritisch über BSI-Chef Schönbohm, der danach seinen Posten verlor. Nun klagte dieser gegen seinen Dienstherrn, das Bundesinnenministerium.
ChatGPT ist down. Seit Donnerstagmittag ist der KI-Dienst für zahlreiche Nutzer nicht oder nur eingeschränkt erreichbar. Wie OpenAI mitteilte, kommt es zu erhöhten Fehlerraten beim Zugriff auf den populären Chatbot sowie die API-Schnittstellen.
Der Anteil der Unternehmen, der Künstliche Intelligenz einsetzt, steigt schnell. Doch die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind teilweise sehr groß.