Digitalisierung – es muss nicht immer disruptiv sein

Die Digitalisierung durchdringt sämtliche Facetten des Privat- und Berufslebens und verändert unsere Sicht auf IT: Alles ist IT! In fast allen Produkten ist IT enthalten! Diese umfassende Entwicklung setzt die bestehende IT-Organisation unter hohen Veränderungsdruck: Systemarchitekturen dürfen modernisiert werden, ein neuer Mindset muss eingenommen und Agilität darf erhöht werden. Digital – mit überraschend mehr Möglichkeiten.

Changeability und Innovationsfähigkeit werden so zu entscheidenden Bausteinen der digitalen Transformation, da sich Anforderungen, Erwartungen und Aufgaben an die IT permanent ändern.

Und, die technologischen Möglichkeiten von Analytics, künstlicher Intelligenz und Big Data erfordern Modernisierung und Automatisierung der aktuellen Systemwelten.

Gefordert sind:

• Passgenaue Strategien zur Digitalisierung.
• Innovationsfähigkeit und Differenzierung erhöhen.
• Analytics und Künstliche Intelligenz zur Veränderung nutzen, sie verändern ALLES!
• Neue einzigartige Lösungen denken und schaffen! Mehrwerte für Kunden erzeugen.
• Changeability als Haltung erreichen und Menschen mitnehmen!

Mit der OC|Change-Methodik ermöglichen Change Facilitatoren, also Wissensvermittler und Coaches, ein Learning by Doing bei der digitalen Transformation, denn IT-Lösungen allein machen noch keine erfolgreiche Digitalisierung, dazu benötigt man motivierte Mitarbeiter in seinem Unternehmen! Sie sehen, die Digitalisierung ist mannigfaltig. IT-Driven Business Innovation, Data-Driven Business Value, Software-Driven Business Value und Scalable Infrastructure sind Keywords, die uns hier begleiten. Im Zuge der Digitalisierung muss die IT alle Voraussetzungen für neue innovative Themen schaffen. Dies umfasst ein breites Feld von Cloud Computing, innovativen Apps und Big Data bis hin zu IoT-Lösungen. Das Know-how, das für die Wartung, den Betrieb und die Weiterentwicklung der dafür nötigen Systemen und Applikationen, aber auch bei hybriden Infrastrukturen oder digi- talen Plattformen gebraucht wird, ist für einen festen Mitarbeiterstamm, in diesem sich stetig verändernden Umfeld, „so nebenbei“ schwer zu erwerben. Häufig fehlen hier wichtige Erfahrungswerte. Der Aufwand für den Aufbau solcher Kompetenzen ist für IT-Abteilungen daher letztlich so hoch, dass viele Unternehmen in diesem Bereich lieber auf die Managed Services eines externen Dienstleisters zurückgreifen, eines sogenannten Managed Service Providers.

Daneben hat sich zunächst schleichend, jetzt immer massiver ein Wechsel in den Betreibermodellen vollzogen. Die IT kannte früher nur On Premise. Nun haben lizenzfreie Open Source-Produkte Einzug gehalten und SaaS, MSP und Hyperscaler ihren Platz in der IT gefunden. Was man hier alles Bedenken muss, lesen Sie im Thought Leadership-Bereich von it-daily..