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Praktischer Leitfaden
Während die Bedrohungslandschaft durch Insider-Angriffe dramatisch zunimmt, stehen IT-Verantwortliche vor der Herausforderung, konkrete technische Lösungen zu implementieren. Dieser Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung bewährter Sicherheitstechnologien und deren Integration in bestehende IT-Infrastrukturen.
Mit Zero Trust Network Access erhalten Benutzer genau die Berechtigungen, die sie brauchen. So wird die Gefahr für Sicherheitsverletzungen gebannt und das Unternehmensnetzwerk geschützt. Bei der Implementierung gilt es unter anderem, Schutzflächen zu definieren und Validierungsprozesse einzuführen.
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Herkömmliche perimeterbasierte Sicherheitskontrollen wie beispielsweise VPNs gehen davon aus, dass jeder, der sich innerhalb der Perimeter des Unternehmensnetzwerks befindet, vertrauenswürdig ist. Folglich gewähren sie Benutzern nach deren Authentifizierung uneingeschränkt Zugriff zu allen Ressourcen innerhalb des Netzwerks. Ein Ansatz, der jedoch für moderne, dezentral arbeitende Unternehmen und angesichts komplexer Sicherheitsbedrohungen
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Unternehmen sind heute einem weitaus größeren Risiko als vor wenigen Jahren ausgesetzt, Opfer einer Cyberattacke zu werden. Laut einer Studie von Gartner wird fast die Hälfte aller Unternehmen bis 2025 einen Cyberangriff erlebt haben – dies entspricht einer Verdreifachung der Angriffe im Vergleich zu 2021.
ZTNA und SASE
Cloudbasierte Dienste und hybride Arbeitsmodelle verändern die Art und Weise, wie Unternehmen ihren Mitarbeitern Datenzugriff ermöglichen. Um den Traffic abzusichern, reichen Virtual Private Network (VPN)-basierte Security-Konzepte inzwischen nicht mehr aus. Sicherer sind Zero-Trust- oder besser noch SASE-Lösungen.
Absolute Software sieht zusätzlich steigende Gefahr durch hybride Phishing-Attacken. Mit der steigenden Verbreitung von Bezahl-Apps geht nach einer Analyse von Lexis Nexis Risk Solutions “Global State of Fraud and Identity Report“ eine rasch steigende Zahl von Hackerangriffen auf Smartphones und Tablets einher.
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Zscaler veröffentlicht seine globale Studie zum Status der Zero Trust-Transformation 2023. Im Rahmen der Befragung gaben mehr als 90 Prozent der IT-Führungskräfte, die bereits in die Cloud migriert haben oder im Migrationsprozess sind an, eine Zero Trust-Sicherheitsarchitektur installiert zu haben, aktuell zu implementieren oder die Implementierung zu planen.

Der zunehmende Trend zur Remote-Arbeit zeigt die Grenzen des veralteten Remote-Access-VPN-Konzepts auf. Viele Unternehmen suchen nach besseren Alternativen, um die Probleme von VPN-Lösungen aus der Welt zu schaffen.

Zscaler stellt seine Security Service Edge (SSE)-Innovationen der Zero Trust Network Access (ZTNA)-Lösung „Zscaler Private Access“ vor, die herkömmliche Firewalls und VPNs ersetzen. 

Die mobile Belegschaft von heute benötigt Zugang zu dezentralen Anwendungen, die sowohl im Rechenzentrum als auch in Multi-Cloud-Umgebungen und an SaaS-Standorten bereitgestellt werden. Zur Digitalisierung, die immer rascher voranschreitet, gehört auch die Einführung und Umsetzung neuer Technologien und Verfahren, um die betriebliche Flexibilität sowie die Mitarbeiterproduktivität zu

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16.09.2025
 - 18.09.2025
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25.09.2025
 
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Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe
Düsseldorf, Borken (Westfalen)
metiundo GmbH
Berlin, Heidelberg
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Münster (Westfalen)
Technische Universität Nürnberg
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