Fehler und Sicherheitslücken in Software verursachen Schäden in Milliardenhöhe, können den Ruf eines Unternehmens ruinieren und gefährden im schlimmsten Fall die Sicherheit von Menschen.
Täglich neue Sicherheitslücken setzen Unternehmen schwer unter Druck. In diesem Webinar zeigt Ihnen Markus Raff, Flexera, wie Sie Sicherheitslücken schneller und effizienter erkennen und beheben können. Er setzt dazu den Software Vulnerability Manager (SVM) mit dem Threat Intelligence Modul und dem Vendor Patch Modul ein.
Greenbone, Lösungsanbieter zur Schwachstellenanalyse von IT-Netzwerken, bietet sein bekanntes Portfolio an Vulnerability Management-Produkten jetzt auch als Virtual Appliances an. Kunden können die physischen und virtuellen Appliances gleichwertig einsetzen und gewinnen damit mehr Flexibilität und Ressourcen-Effizienz. Der Datenschutz bleibt gewährleistet.
Im dritten und letzten Teil des Leitfadens beschäftigen sich die Autoren damit wie man ein Sicherheitsprogramm am besten auf dem aktuellen Stand hält und „pflegt“.
Im Produktionsumfeld kommen noch immer technische Komponenten und Bauteile zum Einsatz, die über keinen oder bestenfalls einen unzureichenden Schutz vor Cyber-Angriffen verfügen. Mit diesen Best Practices können Unternehmen zentrale Sicherheitsanforderungen wie Schwachstellen- und Patch-Management oder Incident-Handling-Management umsetzen und ihre Maschinen und Anlagen wirksam schützen.
Schwachstellenmanagement beziehungsweise Vulnerability Management ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer hohen IT-Sicherheit. Traditionelle Ansätze sind allerdings angesichts der horrenden Zahl potenzieller Sicherheitslücken zum Scheitern verurteilt, erklärt NTT Security (Germany). Nur eine starke Priorisierung ermöglicht ein effizientes Schwachstellenmanagement.
Sollten Staaten Schwachstellen zurückhalten, um die eigenen Möglichkeiten eines Hack Back zu stärken? Nein, meint Dirk Schrader, CMO von Greenbone Networks, Vulnerability-Management-Anbieter, als Reaktion auf den Spiegel-Artikel „Das Cyber-Dilemma“.
Bug Bounty Programme bieten Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen: qualifizierte Cybersicherheitsexperten mit dem Ziel einladen, Probleme zu identifizieren um diese zu beheben, bevor diese Sicherheitslücken ausgenutzt werden können.
ServiceNow, Inc. (NYSE: NOW) veröffentlicht eine neue Studie „Today’s State of Vulnerability Response: Patch Work Demands Attention“, die auf einer Umfrage des Ponemon Institute basiert. Die Studie entdeckte das sogenannte „Patching Paradoxon“ der Sicherheit – mehr Arbeitskräfte allein garantieren noch nicht eine bessere Sicherheit.