Studie
Gewalt in Videospielen hat keinen negativen Einfluss auf die Empathie und die ihr zugrundeliegende Gehirnaktivität von Erwachsenen. Zu dem Schluss kommen Forscher der Universität Wien und des Karolinska-Instituts im Zuge von Experimenten mit 89 erwachsenen männlichen Probanden.
Auf YouTube ist in den vergangenen Monaten ein regelrechter Hype um alte Retro-Videospiele aus den 1980er- und 1990er-Jahren losgebrochen. Laut dem „Culture and Trends“-Team des Videoportals ist die Menge an Content, den Creators im Laufe der ersten Hälfte 2023 rund um das Thema hochgeladen haben, im Vergleich zu 2007 um das
Umfrage
Ein Game zum Download, ein Spiele-Abo oder neue Funktionen und Level: Die Deutschen geben mehr Geld für Video- und Computerspiele aus. Abgesehen von Hardware wie z.B. Computer, Konsolen oder Smartphones bezahlen Spielerinnen und Spieler, die Geld für Gaming ausgeben, im Schnitt 26 Euro pro Monat für Video- und Computerspiele.
Microsoft unternimmt einen neuen Anlauf, die Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard bei britischen Wettbewerbshütern durchzubekommen. Zu dem neuen Plan gehört es, die Cloud-Gamingrechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten, wie Microsoft am Dienstag mitteilte. Die britischen Wettbewerbshüter, die die letzte Hürde für den Megadeal sind, wollen die
Zum Start der Computerspiel-Messe Gamescom muss die heimische Branche weiter um Fördergeld bangen. Denn nach einem Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums sollen im kommenden Jahr nur 48,7 Millionen Euro an Games-Firmen fließen und damit weniger als die 2023 vergebenen 70 Millionen. Die bisher für 2024 veranschlagten Mittel reichen wohl nur aus, um Ansprüche aus bereits genehmigten Anträgen
Die US-Aufsichtsbehörde FTC will sich mit der juristischen Niederlage im Streit um den Kauf des Videospiele-Riesen Activision Blizzard durch Microsoft nicht abfinden. Man werde gegen die Entscheidung, den Deal nicht mit einer einstweiligen Verfügung zu blockieren, in Berufung gehen, teilte die Federal Trade Commission in der Nacht zum Donnerstag
Microsoft ist der Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard ein großes Stück näher gerückt. Ein Richter in San Francisco wies am Dienstag den Antrag der US-Regierung ab, den Deal mit einer einstweiligen Verfügung zu blockieren. Microsoft denkt nun über neue Zugeständnisse an die britische Wettbewerbsaufsicht CMA nach. Ihr Widerstand ist
Die US-Handelsaufsicht FTC will die Übernahme des Videospielanbieters Activision Blizzard durch Microsoft mit Hilfe eines richterlichen Notbeschlusses stoppen. Die FTC stellte am Montag (Ortszeit) einen Antrag auf einstweilige Verfügung bei einem Bundesgericht, um den Abschluss des rund 69 Milliarden Dollar (64 Mrd Euro) schweren Deals zu verhindern. Wegen Wettbewerbsbedenken
Der Chipkonzern Nvidia will mit Hilfe von Chatbot-Technologie Unterhaltungen mit Computer-Figuren in Videospielen natürlicher machen. Wenn Spieler aktuell solche sogenannten Non-Playable Characters (NPC) in Games ansprechen, müssen sie meist auf eine Auswahl aus wenigen Sätzen zurückgreifen, da die Antworten fest eingespeichert sind. Dagegen demonstrierte Nvidia in einem Video am
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