Hacker haben die Verbraucherzentrale Hessen attackiert. Nach dem Angriff am frühen Donnerstagmorgen konnte die Beratungsorganisation nach eigenen Angaben nicht mehr E-Mails verschicken und empfangen.
Auch kleine Online-Plattformen müssen seit Samstag strengere Regeln etwa beim Verbraucherschutz und der Transparenz bei Werbeeinblendungen einhalten.
Umfrage
Verbraucherinnen und Verbraucher fühlen sich überwiegend online gut informiert und fair behandelt. Zugleich sieht eine Mehrheit keine Notwendigkeit für zusätzliche Vorgaben zum Verbraucherschutz im Internet.
Auf dem Papier klingt der Internetvertrag großartig, in der Praxis hingegen hakt es gewaltig? Ist das der Fall, so haben die Bundesbürger seit Dezember 2021 einen Anspruch auf geringere Zahlungen an ihren Internetanbieter. Was ist daraus geworden?
Die deutschen Verbraucherschutzzentralen bieten mit dem “Fakeshop-Finder” ab sofort ein kostenloses Tool für alle, die sicher im Internet einkaufen wollen. Es überprüft, ob ein unbekannter Online-Shop vielleicht ein Fake-Shop sein könnte. “Außerdem können Sie herausfinden, wie der Shop von anderen Verbrauchern bewertet wird”, heißt es.
Die Geschäftspraxis der kundenseitig nicht-zustimmungspflichtigen Preiserhöhungen bei den Streaming-Anbietern Netflix und Spotify ist unzulässig.
Der Online-Riese Amazon muss der EU-Kommission mehr Informationen zu seinen Maßnahmen zum Verbraucherschutz übermitteln.
Kommentar
Am 25. August tritt der Digital Services Act in der EU in Kraft. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Desinformation und Fake-News sind eine Gefahr für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Digital Services Act setzt hier an und schützt die Internetnutzerinnen und -nutzer besser vor Desinformation, aber auch
Dem Facebook-Konzern Meta drohen in den USA neue schwerwiegende Auflagen. Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC will Meta unter anderem verbieten, neue Produkte oder Funktionen herauszubringen, bis eine Aufsichtsperson das Datenschutz-Programm des Konzerns positiv bewertet. Auch soll der Konzern Daten von Nutzern unter 18 Jahren nicht zum Geldverdienen nutzen dürfen, wie die
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