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Elon Musk experimentiert mit weitreichenden Einschränkungen für Gratis-Nutzer seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter). Zunächst in Neuseeland und auf den Philippinen können neue Nutzer des Dienstes erst mit einer Gebühr von einem US-Dollar pro Jahr Beiträge veröffentlichen sowie Posts anderer zitieren oder weiterverbreiten. Kostenlos kann man X nur passiv nutzen: Beiträge
Elon Musks Online-Dienst X hat ausweichend auf einen Warnbrief der EU-Kommission wegen Falschinformationen zum Angriff der islamistischen Hamas auf Israel reagiert. X-Chefin Linda Yaccarino zählte in einer gut dreiseitigen Antwort am Mittwochabend (Ortszeit) die allgemeinen Plattform-Regeln und dementsprechend von X ergriffene Maßnahmen gegen illegale Inhalte auf.
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Vor knapp einem Jahr, Ende Oktober 2022, hat Elon Musk die Plattform Twitter übernommen. Die Unternehmen in Deutschland, die Twitter bzw. X nutzen, zeigen sich angesichts der seither vollzogenen Veränderungen verunsichert – einige planen, ihre Präsenz dort gänzlich zu löschen. So veröffentlichen 43 Prozent der Unternehmen, die Twitter bzw.
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Kommentar
Bei dem Social Media Dienst X (ehemals Twitter) ist viel los. Kürzlich verkündete das Unternehmen, dass es sich von seiner „Circles“-Funktion trennen will. Ab 31.Oktober ist Schluss. Christopher Budd, Director Threat Research bei Sophos, erklärt, warum dieser Schritt für Nutzer eventuell unerwartet Folgen haben kann.
Die von Elon Musks Online-Plattform X verklagten Hassrede-Forscher legen mit neuer Kritik nach. Die Organisation CCDH meldete X (ehemals Twitter) Ende August 300 rassistische und antisemitische Beiträge von 100 Accounts. Eine Woche später seien 259 der Posts weiter verfügbar und 90 der Accounts weiter aktiv gewesen, hieß es in
Tech-Milliardär Elon Musk will bei seiner Online-Plattform X (ehemals Twitter) Sprach- und Videoanrufe einführen. Die Funktion werde auf iPhones und Android-Telefonen sowie PCs und Apples Mac-Computern verfügbar sein, kündigte Musk am Donnerstag an. Eine Telefonnummer werde man nicht angeben müssen. X sei wie ein «globales Adressbuch», schrieb Musk.
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Elon Musks Online-Plattform X (ehemals Twitter) wird nach rund vier Jahren wieder Werbung mit politischen Inhalten erlauben. Das im Oktober 2019 eingeführte Verbot solle zunächst in den USA aufgehoben werden, hieß es in einem Blogeintrag am Dienstag. Der damalige Chef Jack Dorsey hatte den Stopp damit begründet, dass politische
Von den Vermarktern mit einem Account bei X (früher Twitter) oder Instagram werden 80 Prozent wahrscheinlich Metas Pendant Threads ausprobieren, zeigt die „Social Media Landscape Survey“ von Capterra. Gleichzeitig gehen 66 Prozent der Befragten davon aus, dass durch diese Neueinführung Instagram und Facebook für Marketing-Zwecke weniger attraktiv werden. Insgesamt wird die Fragmentierung
Nachdem aus vielen vor 2014 veröffentlichten Tweets Fotos, Videos und Links verschwunden waren, hat die von Elon Musk gekaufte Plattform nun klargestellt: Es war nur ein Anzeigefehler. «Keine Bilder oder Daten gingen verloren», betonte der inzwischen von Twitter in X umbenannte Dienst am Montag (Ortszeit). Der Fehler sei inzwischen
Tech-Milliardär Elon Musk erweckt den Eindruck, dass die Pläne für einen Käfigkampf zwischen ihm und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg weiterhin stehen. Der Kampf solle live auf der von ihm in X umbenannten Plattform Twitter übertragen werden, schrieb Musk am Sonntag bei dem Online-Dienst. Die Einnahmen sollen für ehemalige US-Militärangehörige gespendet
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