Nach dem reaktiven Supply-Chain-Management im vergangenen Jahr geht es 2024 vor allem darum, kostspielige blinde Flecke in der Lieferkette zu beseitigen, aufwändige manuelle Prozesse zu automatisieren und eine Single Source of Truth für Waren im Transit zu schaffen. Möglich ist dies durch die Vernetzung aller an der Lieferkette Beteiligten
Die Agenda von Supply Chain Managern ist komplex und vielfältig. Neben Fachkräftemangel, Kostendruck, kleinteiligen Workflows und knappen IT-Ressourcen stehen Resilienz- und Nachhaltigkeitsstrategien zunehmend im Fokus. Entlastung versprechen No-Code-Plattformen.
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