Krieg gegen die Ukraine, steigende Zinsen und hohe Inflation – die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben auch vor Startups nicht halt gemacht. Aktuell liegt die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei 14, vor einem Jahr waren es noch 20. Zugleich deutet sich aber bereits wieder eine Trendwende an. So
Datenanalyse und Künstliche Intelligenz sind bei Startups in Deutschland weit verbreitet. Rund jedes Zweite (48 Prozent) nutzt Big Data und Datenanalyse, weitere 33 Prozent planen den Einsatz oder diskutieren darüber. 43 Prozent nutzen bereits KI, weitere 40 Prozent sind in der Planungs- oder Diskussionsphase.
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Schwache Konjunktur, zurückhaltende Investoren und viel Unsicherheit: Start-ups in Deutschland blicken einer neuen Studie zufolge noch pessimistischer in die Zukunft als im Corona-Krisenjahr 2020. Das zeigt das am Dienstag in Berlin veröffentlichte Geschäftsklima des Bundesverbands Deutsche Startups.
Jedes zweite Startup (50 Prozent) in Deutschland beteiligt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Unternehmen. Das ist ein leichter Anstieg zum Vorjahr (44 Prozent). 40 Prozent können sich eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Zukunft vorstellen, nur 7 Prozent schließen sie grundsätzlich aus.
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