Suche
EY-Studie

Die Zahl der Finanzspritzen für Start-ups in Deutschland ist gestiegen, die investierte Summe jedoch gesunken. Zu diesen Ergebnissen kommt eine am Montag veröffentlichte Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY).

Umfrage

Die große Mehrheit der Startups in Deutschland benötigt in den kommenden zwei Jahren frisches Geld. Gerade einmal 2 Prozent geben an, dass sie keinen Kapitalbedarf haben, 7 von 10 (71 Prozent) benötigen dagegen neue Mittel, rund jedes Vierte will dazu keine Angaben machen.

Anzeige

Nur jedes zehnte Unternehmen entwickelt mit Startups neue Lösungen. Aber jedes Fünfte sieht seine Marktstellung durch aufstrebende Startups gefährdet, daher werden Partnerschaften vor allem mit etablierten Digitalunternehmen geschlossen.

Anzeige

Die Debatte über den Zukunftsfonds zur Startup-Finanzierung müsse endlich zu einem Abschluss kommen und der Fonds mit zunächst einer Milliarde Euro so schnell wie möglich eingerichtet werden. Das hat der Digitalverband Bitkom in einem am 15.01.2020 veröffentlichten Positionspapier angemahnt.

Elon Musk gilt unter deutschen Startup-Gründern als größtes Vorbild. Jeder vierte Gründer (24 Prozent), der angibt ein Vorbild zu haben, nennt den Tesla-Chef. Dahinter folgen mit Abstand Apple-Gründer Steve Jobs (13 Prozent) sowie Richard Branson (Virgin, 7 Prozent) und Jeff Bezos (Amazon, 6 Prozent).

Infografik

Trotz drohender Rezession herrscht bei deutschen GründerInnen gute Laune. Das geht aus der heute veröffentlichten siebten Ausgabe des Deutschen Startup Monitors (DSM) hervor.

Anzeige
Anzeige
05.09.2025
 - 06.09.2025
Graz
09.09.2025
 - 10.09.2025
Wien
11.11.2025
 - 12.11.2025
Hamburg
Anzeige

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige