In Zeiten, in denen Kunden den bestmöglichen Online-Kundenservice erwarten, bleiben Sprachanrufe ein wichtiger Kanal. Die Gespräche mit Kunden liefern riesige Mengen an Sprachdaten, die in der Vergangenheit selten genutzt wurden, da sie unstrukturiert und schwer zu analysieren sind.
Ein Schnappschuss hier, ein Video da – und später schaut sich das niemand mehr an: Aufnahmen mit dem Smartphone geraten schnell in Vergessenheit. Fast jede und jeder Zweite (44 Prozent) schaut sich die meisten Fotos oder Videos später kaum noch an.
Microsoft überlässt es den Nutzern seiner Spracherkennungs-Anwendungen wie Cortana, ob ihre Sprachaufnahmen zur Verbesserung des Algorithmus aufgezeichnet werden.
Tech-Konzerne demonstrierten gern, wie gut ihre Software menschliche Sprache verstehen kann. Dabei blieb jedoch im Dunklen, wie sehr die Technik noch darauf angewiesen ist, dass Menschen sich die Aufnahmen anhören. Jetzt kommt heraus, dass auch Facebook keine Ausnahme war.
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