Unternehmen wie Apple, Amazon und Google droht wegen ihrer Geschäfte mit digitalen Sprachassistenten eine strengere Regulierung durch die EU.
Eine vernetzte Brille auf der Nase statt ein Handy am Ohr: 26 Prozent der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer glauben daran, dass ihre Mobiltelefone bis 2030 durch Datenbrillen ersetzt werden.
Die Kunden deutscher Banken kriegen von Künstlicher Intelligenz kaum etwas mit. Der Grund: Den Instituten fällt es schwer, sich vorzustellen, was sich die Verbraucher wünschen.
Ob Alexa, Siri, Cortana oder Google Assistant: Stimmbasierte Systeme haben sich zügig im Alltag vieler Menschen etabliert. Mit den zugrunde liegenden Technologien rund um „Conversational AI“, also sprachbasierte Künstliche Intelligenz (KI), können Unternehmen beispielsweise ihre Kundenerfahrungen optimieren – die Chancen, sich hier zu professionalisieren, sind selten größer
Google hat zum Auftakt seiner Entwicklerkonferenz neue Funktionen zum Schutz der Privatsphäre in seinen Diensten vorgestellt. Dazu gehört die Möglichkeit, die Suchanfragen-Historie der vergangenen 15 Minuten zu löschen.
Laut Statista nutzen als direkte Folge der weltweiten COVID-19-Pandemie 70% der Internet-Nutzer ihr Smartphone häufiger. Die deutlich angestiegene Bildschirmzeit lässt nicht nur gesundheitliche Bedenken – wie Nacken- oder Augenprobleme – aufkommen, sondern auch Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Privatsphäre.
SEO-Optimierung ist in aller Munde, wenn es um Branding und Sichtbarkeit geht, doch welche Trends sind in den kommenden Monaten und Jahren ausschlaggebend für den unternehmerischen Erfolg? Diese und weitere Fragen beantwortet Digital-Experte und CEO der trendda GmbH, Alex Kortes.
Microsoft überlässt es den Nutzern seiner Spracherkennungs-Anwendungen wie Cortana, ob ihre Sprachaufnahmen zur Verbesserung des Algorithmus aufgezeichnet werden.