Unternehmen investieren viel Geld und Energie in den Markenaufbau. Die Marke ist mittlerweile einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens – ob Mittelstand oder Großkonzern. Sie zu schützen ist also essenziell.
Am Patch Tuesday dieser Woche gab es einmal mehr neue Security Patches von Microsoft, die helfen teilweise akute Sicherheitslücken zu schließen. Ein Kommentar von Satnam Narang, Staff Research Engineer bei Tenable, zum aktuellen Patch Tuesday.
Unternehmen investieren viel in ihre Marke. Umso ärgerlicher, wenn Cyberkriminellen den guten Ruf für kriminelle Zwecke missbrauchen. Domain-Spoofing ist nicht nur lästig, sondern auch brandgefährlich. Ein Blick auf aktuelle Trends im Darknet und Best Practices für Brand Protection.
Wie eine aktuelle Studie von bitkom zeigt, bleibt die IT-Sicherheitslage in Deutschland weiterhin angespannt. Insgesamt beläuft sich der Schaden laut dem Branchenverband der Internetwirtschaft auf über 220 Milliarden Euro pro Jahr, neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) wurden im Erhebungszeitraum 2020/2021 zum Opfer.
Die durch Cyber-Angriffe verursachten Schäden für Unternehmen haben sich im vergangenen Jahr verdoppelt: 223 Milliarden Euro betrug die Rekord-Schadenssumme, die durch die Folgen von Daten-Diebstahl, Ausspähung und Sabotage entstanden ist.
Durch Diebstahl, Spionage und Sabotage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro. Damit haben kriminelle Attacken erneut für Rekordschäden gesorgt.
Für seinen neuen Report “Impersonating Domains – Behind the Mask of Website Impersonations” hat Cyber Threat Intelligence-Anbieter Digital Shadows das Ausmaß von Domain Spoofing unter die Lupe genommen. Die Analysten untersuchten registrierte Domainnamen, die den Namen oder die Marke von bekannten Unternehmen nachahmen und so für Phishing-Zwecke missbraucht
Durch einen technischen Fehler sind bestimmte Datenschutz-Beschwerden beim Bundesdatenschutzbeauftragten unwiderruflich gelöscht worden. Das teilte die Behörde am Montag in Berlin mit. Auslöser der Panne war eine Neugestaltung des Internetauftritts des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI).
Vom Abfischen von persönlichen Daten, dem Phishing, haben die meisten Internetnutzer bereits gehört: Cyberkriminelle versuchen durch geschickte Täuschung beispielsweise an Online-Banking-Zugangsdaten zu kommen, an Kennungen und Passwörter von E-Mail-Accounts, sozialen Netzwerken sowie von Online-Shops.
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