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Datendiebstahl, Spionage und Sabotage
Deutsche Unternehmen rücken verstärkt in den Fokus von Angreifern aus dem In- und Ausland. In den vergangenen zwölf Monaten waren 81 Prozent aller Unternehmen vom Diebstahl von Daten und IT-Geräten sowie von digitaler und analoger Industriespionage oder Sabotage betroffen.
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Kommentar
Es war nur eine Frage der Zeit, eine Bedrohungsgruppe mit dem Namen ChamelGang verwendet Ransomware als sekundäre Angriffsart, um ihre Spuren zu verwischen. Sicherheitsforscher von Sentinellabs von SentinelOne haben diese bisherige Anomalie in einem Report aufgedeckt.
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Spionagekampagne
Mandiant gibt die Einordnung eines nordkoreanischen Bedrohungsakteurs in die Kategorie ‚Advanced Persistent Threat Group‘ – APT45 – bekannt und veröffentlicht neue Erkenntnisse aus der zweijährigen Zusammenarbeit mit Partnern und Strafverfolgungsbehörden die zeigen, dass die Gruppierung Gesundheitsdienstleister, Verteidigungsunternehmen und staatliche Nuklearanlagen auf der ganzen Welt ins Visier nahm.
Operation Crimson Palace
Sophos hat einen Bericht veröffentlicht, in dem eine hochentwickelte, fast zweijährige Spionagekampagne gegen ein hochrangiges Regierungsziel detailliert unter die Lupe genommen wird. Die Angreifer nutzen zwei bisher unbekannte Malware-Varianten für Spionage und Persistenz.
Ausnutzung unsicherer Anmeldeinformationen
Die Experten der Bitdefender Labs veröffentlichen detaillierte Untersuchungen eines neuen APT (Advanced Persistent Threat) mit dem Namen Unfading Sea Haze.
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Proofpoint-Forscher beobachten zahlreiche Hackergruppen, die durch staatliche Stellen gefördert bzw. unterstützt werden. Eine davon ist TA427, auch bekannt als Emerald Sleet, APT43, THALLIUM oder Kimsuky.
Gefälschte Messenger-Apps
ESET-Forscher haben eine fiese Spionagekampagne entdeckt, die Android-Nutzer in Südasien ins Visier nimmt. Vor allem Menschen in Indien und Pakistan sind betroffen. Die Masche der Hackergruppe: Gefälschte Messenger-Apps, die zwar funktionieren, gleichzeitig aber Schadcode enthalten und sensible Daten stehlen.
Kryptographie-Kommentar zum Taurus-Skandal
Vor knapp drei Wochen, am 1. März, machte der russische Fernsehsender RT ein am 19. Februar abgehörtes Konferenzgespräch von vier Offizieren der deutschen Bundeswehr öffentlich, in dem diese die Möglichkeit der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine diskutiert hatten.
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