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Die Nutzererwartungen sind riesig, der Wettbewerb hart und der Preisdruck hoch. Die Konsequenz: B2B-Softwareunternehmen können sich nicht die kleinsten Fehler leisten. Die Nutzer:innen erwarten ein perfektes Produkt. Fehler und Abstürze schmälern die Kundenzufriedenheit und damit letztendlich den Erfolg des Unternehmens.

Nachdem zu Jahresbeginn E-Mails in einigen Versionen von Microsofts Software Exchange steckenblieben, hat der Konzern eine Lösung für das Problem veröffentlicht. Auslöser der Störung war ein falsches Datumsformat in einer Datei für den in Exchange integrierten Schadsoftware-Scanner.

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Video-Türklingeln zur Selbstmontage können von Hackern unter ihre Kontrolle gebracht werden. Fehler beim Entwickeln der IoT-Systeme haben dann unerwartete Konsequenzen. Angegriffene Systeme verletzen unter Umständen die Privatsphäre, die sie eigentlich beschützen sollen. Nur die Zusammenarbeit von Sicherheitsexperten, Plattformentwicklern und Produktherstellern sichert digitale Sprechanlagen.

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Das Jahr 2016 zählte 702 Millionen Angriffsversuche durch Exploits, also durch Malware, die vorhandene Softwarefehler ausnutzt, um Geräte mit weiterer Schadsoftware wie Banktrojanern oder Ransomware zu infizieren. Der wachsende Einsatz von Exploits ist eine der wichtigsten Erkenntnisse einer neuen Kaspersky-Studie.
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