Suche
Mit »Dell EMC PowerFlex SDS« kündigt Dell seine neue Software-defined-Storage-Plattform an. Die neuen Storage-Modelle sollen eine Hochverfügbarkeit von 99,9999 Prozent erreichen. Während Snapshots die Daten in Compliance-kritischen Umgebungen sichern, gewährleistet ein Disaster-Recovery mit einem RPO von 30 Sekunden eine schnelle Wiederherstellung nach Ausfällen. Der Hersteller verspricht Flexibilität für alle
Die überwiegende Mehrheit der IT-Abteilungen vertraut auf mehr als einen Storage-Anbieter, und Software-defined Storage dient als Kitt zwischen den Architekturen. Das ist eines der Ergebnisse der achten von Datacore jährlich durchgeführten Marktumfrage. Darüber hinaus will die Studie Erfahrungen mit und Erwartungen an Hyperconverged-Storage, Block-, Datei-, Objekt- und Cloud-Speicher ermittelt
Anzeige
Fast 80 Prozent der Unternehmensdaten bestehen aus unstrukturierten Daten. Diese sind oftmals wild über diverse Speicher verteilt und nur schwer zu verwalten. Hier setzt Datacore nun mit einer neuen Software-defined-Storage-Lösung an, die für File- und Object-Datendienste mehr Flexibilität und Skalierbarkeit sowie eine globale Verwaltbarkeit bieten soll. Wir sprachen mit
Anzeige
Der Druck nimmt zu: Sich verändernde Geschäftsfelder verlangen immer schneller neue Innovationen. Hier ist die IT gefragt, die flexibel, agil und »unbegrenzt« liefern soll. Wir sprachen mit Achim Gebhardt, EMEA Director Storage bei Suse, darüber, warum Software-definierte Infrastrukturen speziell für den Mittelstand eine sinnvolle Basis für Digitalisierungsprojekte sind.
Datacore stellt zwei Software-Plugins vor, die Anwendungen und Datenbanken in Kubernetes- und Docker-Containern den Zugriff auf persistenten Speicher ermöglichen. Containerisierte Anwendungen und Microservices sollen damit denselben Zugriff auf SDS-Dienste wie VMs und physikalische Server haben. Die beiden Tools sind für Kunden von Sansymphony und Hyperconverged Virtual SAN kostenlos.
Datacore hat sich für 2019 einiges vorgenommen: Neben dem Rebranding stellte der Hersteller auch seine Produktentwicklung auf ein flexibleres Agile-Prinzip um. Auf der Partnerkonferenz in Frankfurt kündigt Datacore eine Verschlüsselung für sein Software-defined-Storage-Tool SANsymphony an. Zudem soll ab Mitte des Jahres eine eigene Appliance erhältlich sein.
Anzeige
Die Vielfalt und Geschwindigkeit in der Entwicklung der IT-Technologien verlangt IT-Verantwortlichen zukunftsweisende Entscheidungen ab. Flexibilität ist ebenso gefragt wie die Möglichkeit, verschiedenste Ansätze je nach Einsatzgebiet zu integrieren. Das gilt nicht zuletzt für das Speicherkonzept: Eine Software-Schicht zwischen Storage und Server bietet die Agilität, um Speicherinfrastrukturen für heute und
Durch digitale Services und Geschäftsmodelle wird das Datenvolumen in den kommenden drei Jahren etwa um den Faktor 10 steigen. Unternehmen benötigen dafür die richtige Storage-Infrastruktur. Wir sprachen hierzu mit Frank Reichart, Senior Director Global Product Marketing Storage bei Fujitsu sowie über die Vor-/Nachteile von Hyperkonvergenz und Software-defined Storage.
Mit dem PSP8-Upgrade für »SANsymphony« & »Hyperconverged Virtual SAN« will Datacore unter anderem die Bedienung vereinfachen. Vor allem bei der Installation wurde auf eine bessere Automatisierung geachtet. Zudem wurden die Fibre-Channel-Funktionalitäten erweitert, wie auch die Unterstützung von Docker-Containern. Zeitgleich führt der Hersteller eine übersichtlichere Lizenz- und Preispolitik ein.
Anzeige

Events

20.05.2025
 - 22.05.2025
München
21.05.2025
 - 23.05.2025
Berlin

Jobs

IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
Dipl.-Berging. Heinz Knust GmbH
Herne
Anzeige

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige