IT-Sicherheitsmängel
Der spektakuläre Diebstahl historischer Kronjuwelen aus dem Pariser Louvre wirft nun auch Fragen zur IT-Sicherheit des Museums auf. Wie die französische Zeitung Libération berichtet, war das Passwort des Videoüberwachungssystems in den vergangenen Jahren schlicht “Louvre”. Eine Sicherheitsmaßnahme, die kaum über “password” hinausgeht.
Millionen von Reservierungen
Ein saarländischer Softwareanbieter für Hotelverwaltungssysteme stand im Zentrum eines erheblichen Datenschutzvorfalls. Wie das IT-Kollektiv “Zerforschung” herausfand, ließen sich wohl über mehrere Sicherheitslücken umfangreiche Gästedaten ohne nennenswerte technische Hürden abrufen.
Schutz für abgeschottete Systeme
Der Cybersicherheitsanbieter OPSWAT hat ein neues Analysegerät vorgestellt, das speziell für den Einsatz in hochsicheren und abgeschotteten Infrastrukturen entwickelt wurde.
Vollständiges Abschalten möglich
Forscher des Cybersicherheits-Teams Team82 haben gravierende Schwachstellen in Produkten von Axis Communications entdeckt. In Kombination erlauben diese Angreifern nicht nur das Mitsehen bei Live-Übertragungen, sondern auch das Ausschalten von Kameras und die Ausführung von Schadcode. Axis hat inzwischen Updates veröffentlicht und mahnt zur schnellen Installation.
Dahua Hero C1 (DH-H4C)
Forschende von Bitdefender haben kritische Schwachstellen in der Firmware von Dahua-Kameras entdeckt. Angreifer könnten dadurch vollständigen Zugriff auf die Geräte erhalten und sie zur Spionage oder als Teil eines Botnetzes missbrauchen.
Kritische Schwachstellen im Niagara Framework
Forschende haben gravierende Sicherheitslücken im Niagara Framework entdeckt, das weltweit in smarten Gebäuden und industriellen Systemen eingesetzt wird. Besonders problematisch: Angreifende könnten tief in Netzwerke eindringen und weitreichenden Schaden anrichten.
Specops-Analyse
Eine neue Analyse von Specops Software offenbart kritische Sicherheitslücken in Unternehmensnetzwerken. Vor allem lokale Admin-Konten geraten zunehmend ins Visier von Angreifern – und das oft völlig unbemerkt.
Sicherheitslücken aus 2024 erstmals aktiv ausgenutzt
Das Security Intelligence and Response Team (SIRT) von Akamai hat eine alarmierende Entwicklung festgestellt: Cyberkriminelle greifen gezielt veraltete Internet-of-Things-Geräte (IoT) des Herstellers GeoVision an, um Schwachstellen auszunutzen, die bislang nur theoretisch bekannt waren.
BeyondTrust-Report 2025 warnt
Microsoft steht zunehmend im Fadenkreuz der Hacker. Laut dem aktuellen Microsoft Vulnerabilities Report des Sicherheitsunternehmens BeyondTrust wurden im Jahr 2024 insgesamt 1.360 Schwachstellen in Microsoft-Systemen erfasst – mehr als jemals zuvor.
A.T.U Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG
Weiden in der Oberpfalz, Home Office
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
GUT Certifizierungsgesellschaft mbH für Managementsysteme Umweltgutachter
Berlin
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