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Der Schutz der IT wird angesichts der immer zahlreicheren Cyberattacken und unterschiedlichen Angriffstypen stetig aufwendiger. Leider erkennen Unternehmen nicht immer, ob ihre Cybersecurity-Experten überlastet sind. Laut Ontinue, Experte für Managed Extended Detection and Response (MXDR), erkennen Unternehmen an fünf Anzeichen, dass sie externe Unterstützung benötigen.
Managed Detection and Response Analyst Report 2022 von Kaspersky
Im vergangenen Jahr entdeckten Security Operations Center (SOC) mehr als drei schwerwiegende Vorfälle täglich. Etwa jeder dritte (30 Prozent) schwerwiegende Angriff im Jahr 2022 stand im Zusammenhang mit einem Advanced Persistent Threat (APT), während ein Viertel (26 Prozent) auf Malware zurückzuführen war.
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Das KI-Modell kann bösartige Aktivitäten in XDR-Telemetriedaten leichter filtern, Spam-Filter verbessern und die Analyse von „Living Off the Land Binaries” – kurz „LOLBins” – vereinfachen. Sophos hat einen neuen Report veröffentlicht. Thema ist das GPT-3-Sprachmodell, das hinter dem bekannten ChatGPT-Framework steht, und wie die Cybersecurity-Branche das Modell für die
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Hacker schlagen schneller zu
Elf Tage dauert es durchschnittlich, bis ein Cyberangriff entdeckt wird – so eine Studie des Security-Anbieters Sophos. Vor ein paar Jahren waren es noch rund 200 Tage. Cyberkriminelle fliegen heute also viel früher auf. Ist das eine gute Nachricht? Ganz und gar nicht, erklärt Wolfgang Kurz, Geschäftsführer von indevis,
ESG-Studie „SOC Modernization and the Role of XDR“
Fast drei von vier Unternehmen (70 Prozent) haben Schwierigkeiten, mit der Menge an Warnungen, die von ihren Sicherheitsanalysetools generiert werden, Schritt zu halten. Dies wirkt sich in einem Mangel an Ressourcen für wichtige strategische Aufgaben aus und führt dazu, dass sich Organisationen Prozessautomatisierung und Outsourcing zuwenden, wie die aktuelle
Jetzt besteht die Notwendigkeit in Security zu investieren
Parallel zu den Kämpfen in der Ukraine droht Europa ein Cyberkonflikt. Warum Unternehmen gerade jetzt in Sachen IT-Sicherheit tätig werden sollten und was sie tun können, um sich zu schützen, schildert der folgende Kommentar von Wolfgang Kurz, Geschäftsführer und Founder bei indevis.
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Wenn Organisationen wissen, wie Angreifer genau vorgehen, können sie ihre Abwehrmaßnahmen entsprechend anpassen. Dieses Wissen über Cyberbedrohungen wird als Cyber Threat Intelligence (CTI) bezeichnet.

Cyberangriffen mit Hypothesen auf die Spur kommen

Sie umgehen Erkennungs- und Überwachungssysteme, nisten sich im ganzen Netzwerk mit lateralen Bewegungen ein und ziehen systematisch Daten und Informationen ab: Gezielt gesteuerte, komplexe und oft effektive Advanced Persistent Threat (APT) Angriffe haben ein hohes Schadenspotenzial.

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24.06.2025
 - 18.09.2025
Hamburg, München, Zürich, Wien
01.07.2025
 - 02.07.2025
Berlin
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