In den letzten 18 Monaten hat sich die Arbeit für Netzwerkexperten und IT-Sicherheitsverantwortliche drastisch verändert. Die Einrichtung, Verwaltung und Absicherung von Remote-Zugängen für das Homeoffice wurden zur Hauptaufgabe, oft ohne, dass die IT-Mitarbeitenden selbst uneingeschränkten physischen Zugang zur IT-Infrastruktur ihres Unternehmens hatten.
Unternehmen und Organisationen sind kontinuierlich gefordert, den Schutz in ihrem Netzwerk und an ihren Endpoints sicherzustellen. Die Herausforderung dabei ist, dass Cyberkriminelle eine enorme Geschwindigkeit bei der Entwicklung von neuen und gefährlichen Tools für ihre Angriffe an den Tag legen und dass der Schutz gegen die kriminellen
Der pandemiebedingte Run aufs Homeoffice wurde für viele Netzwerkverantwortliche zum Schmerzpunkt der digitalen Transformation. Je mehr die Unternehmen auf Cloud-Anwendungen setzen, umso größer der Druck, tragkräftige Netzwerksicherheitslösungen zu liefern. Ist SASE ein tragfähiges Konzept?
Nachdem, die it-sa im vergangenen Jahr nicht stattgefunden hat, war sie in diesem Jahr wieder Plattform für die Verleihung der it security Awards. Die Preisträger sind QuantiCor Security, Digital Shadows, Saviynt und Netskope.
Unternehmen müssen die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur neu definieren, weil immer mehr Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten.
In Folge der Pandemiebestimmungen scheint sich der Homeoffice-Betrieb zu einer festen organisatorischen Säule in Unternehmen zu etablieren.
Cato greift auf seine globale SASE-Plattform, Machine Learning-Algorithmen und massives Data Warehouse zurück, um das für MDR-Services typische Lernfenster von 30 bis 90 Tagen zu vermeiden. Eine automatisierte 70-Punkte-Checkliste bewertet jetzt umgehend, ob ein Unternehmen bereit dafür ist.
Der Trend zur Verlagerung in die Cloud und „Everything-as-a-Service“ ist bereits seit mehr als einem Jahrzehnt im Gange. Die globale Pandemie der Jahre 2020 und 2021 hat das Tempo der digitalen Transformation auf der ganzen Welt jedoch erheblich beschleunigt.
Als Anwender und Datenkonsumenten sind die meisten Mitarbeiter von Unternehmen mittlerweile sehr daran gewöhnt, sofortigen Zugriff auf benötigte Inhalte, Anwendungen und Daten zu haben. Die Grenzen zwischen Desktop- und Cloud-Anwendungen sind quasi verschwommen.