Im Zeitalter der Digitalisierung und technischer Entwicklungen wie der Industrie 4.0 werden Unternehmen mit immer größer werdenden Datenmengen konfrontiert, die anfallen und ausgewertet werden müssen. Daten spielen als Ressource eine immer bedeutendere Rolle, bringen aber auch einige Herausforderungen mit sich.
Durch „Remote Working“ veränderten sich die Herausforderungen für IT-Abteilungen und Security Operation Center (SOC) und nahmen andere Dimensionen an.
Fehlende Fachkräfte und Qualifikationen bremsen Unternehmen auch 2022 weiterhin aus. Laut einer Umfrage des Handelsblatts haben allein die Dax-30-Konzerne derzeit fast 14.000 offene Stellen, was den wirtschaftlichen Aufschwung massiv bedrohe.
Bei der Suche nach fähigen Mitarbeitern spielt die Nationalität immer weniger eine Rolle. Belegschaften werden zunehmend internationaler und arbeiten über verschiedene Standorte und Ländergrenzen hinweg. Für die Personalverantwortlichen international agierender Unternehmen ergeben sich daraus eine Reihe von Herausforderungen.
Eine der häufigsten Arten von Cyberbetrug ist der Business Email Compromise (BEC). Diese Angriffe waren in den letzten Jahren für Betrugsverluste in Milliardenhöhe verantwortlich.
Die IT-Sicherheit ist quasi ein Dauerbrenner auf der Prioritätenliste von Unternehmen. Laut Angaben von Statista sollen sich die Ausgaben hierfür im Jahr 2021 auf rund 5,7 Milliarden Euro belaufen. Doch obwohl 70 Prozent der IT-Sicherheitsverantwortlichen in Deutschland bewusst ist, dass der Faktor Mensch und mangelndes Sicherheitsbewusstsein eines der
Home Office kann zum IT-Risiko werden. Die Ursachen reichen von Unwissen über alte Hardware bis zu uneinheitlichen Sicherheitsrichtlinien. Unternehmen stehen im eigenen Interesse in der Pflicht, Mitarbeiter auch zuhause sicher an die IT anzubinden.
Eine Auswertung der abgerufenen Kurse und Inhalte von 1,1 Millionen Lernenden zeigt, welche Fähigkeiten besonders gefragt sind und die zentrale Rolle des Lernens beim Aufbau einer zukunftsfähigen Belegschaft.