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Generative KI
Viele Unternehmen erleben aktuell ein Déjà-vu: Ähnlich wie damals bei Business Process Management (BPM) oder Robotic Process Automation (RPA) drohen auch beim Einsatz von generativer KI typische Anfangsfehler. Kurt Petersen, SVP Customer Success bei Camunda beschreibt drei entscheidende Stolpersteine, die vermieden werden sollten – damit generative KI nicht in
Evolution statt Stillstand
Robotic Process Automation (RPA) ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil der digitalen Transformation. Doch in den letzten Jahren hat das mediale Interesse daran nachgelassen. Ist RPA damit veraltet? Keineswegs! Vielmehr entwickelt sich die Technologie weiter und entfaltet in Kombination mit Artificial Intelligence (AI) ihr volles Potenzial.
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Business Orchestration and Automation Technologies
Die Automatisierung von Geschäftsprozessen entwickelt sich rasant weiter. Während RPA, BPA und Low-Code bisher getrennte Wege gingen, zeichnet sich mit BOAT (Business Orchestration and Automation Technologies) ein völlig neuer, KI-gestützter Ansatz ab, der die wachsende Komplexität in Unternehmen bewältigen soll.
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KI-Integration, RPAaaS und Co.
In einer Welt, die von rasanten technologischen Entwicklungen und zunehmendem Wettbewerbsdruck geprägt ist, gewinnt die Automatisierung von Geschäftsprozessen immer mehr an Bedeutung. Robotic Process Automation (RPA) hat sich dabei als Schlüssellösung etabliert, um repetitive Aufgaben effizienter und fehlerfreier zu gestalten.
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06.11.2025
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