Bereits das Jahr 2022 stand IT-seitig vermehrt im Zeichen des Themas Cybersecurity – beziehungsweise entsprechender Cyberattacken. Das Thema wird auch 2023 noch weiter an Brisanz gewinnen.
Mit dem Laptop unter Palmen sitzen, den Kunden-Call in den Bergen machen: In vielen Branchen ist im Zuge der Corona-Pandemie flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten fernab der Fünftagewoche im Büro selbstverständlich geworden – eine steigende Anzahl an Beschäftigten will dies auch aus dem Ausland tun.
Durch Remote Work ist es für Unternehmen zunehmend schwieriger geworden, die Endgeräte ihrer Mitarbeiter wirksam vor Cyber-Attacken zu schützen. Die Systeme stehen nicht mehr gut erreichbar im eigenen Netzwerk, sondern sind über zahlreiche und ständig wechselnde Standorte verteilt, was ihre kontinuierliche Pflege erschwert.
Eine neue Studie hat die Top 10 der cybersichersten Länder der Welt aufgedeckt, und Deutschland liegt mit einem Nationalen Cybersicherheitsindex von 90,91 von 100 Punkten auf Platz 6 – wie sieht es im Vergleich zum Rest der Liste aus?
In neun von zehn (91 %) deutschen Unternehmen haben Mitarbeiter die Option, zumindest teilweise Zuhause zu arbeiten. Das ergab eine neue Studie von Okta unter mehr als 500 europäischen Entscheidern, die Einfluss auf das Arbeitsmodell ihres Unternehmens haben.
Die ultramobile Zusammenarbeit und Kommunikation wird im kommenden Jahr grundlegende Veränderungen erfahren. Materna Virtual Solution hat die wichtigsten Entwicklungen identifiziert.
Dass die IP-Telefonie den Anforderungen an eine moderne Firmenkommunikation durch die höhere Skalierbarkeit und deutliche Kostensenkungen entspricht, ist mittlerweile eine gegebene Tatsache. VoIP hat sich seit den Anfängen enorm weiterentwickelt und lässt sich heute sogar bestens in andere aufkommende Technologietrends wie 5G, IoT uvm. integrieren. Genau dieses Entwicklungs- und
Das letzte Jahr hielt einige Hürden für Unternehmen, Angestellte und Selbstständige bereit, welche auch in den vergangenen Umfragen von freelancermap zum Vorschein kamen. Mit Beginn des Ukraine-Krieg und der steigenden Inflation verbreiteten sich Unsicherheiten unter den Freelancern, während Unternehmen parallel weniger Aufträge ausschrieben.
Remote Work ist spätestens seit der Corona Pandemie in aller Munde. Dass Arbeiten auch außerhalb der firmeneigenen Büroräume funktionieren kann, hat sich in den vergangenen zwei Jahren gezeigt. Wenn es also schon nicht mehr notwendig ist, ständig ins Büro zu kommen, warum dann nicht das Homeoffice an schönere Orte
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