Kommentar
Jede Datenpanne verursacht durchschnittlich Kosten in Höhe von über 4 Millionen Euro. Gleichzeitig ist die Homeoffice-Quote nach dem Abklingen der Corona-Pandemie kaum zurückgegangen. Es ist also für Unternehmen äußerst wichtig, Daten auch bei Remote Work gegen Verlust und Diebstahl abzusichern. Wie Fernarbeit sicherer zu gestalten ist, erläutert Valentin Boussin,
Und fünf Wege, sie im Arbeitsalltag zu entlasten
Heute ist System Administrator Appreciation Day. Dann heißt es, den Menschen zu danken, die oft wenig Wertschätzung erfahren, obwohl sie für Unternehmen so wichtig sind: unseren IT-Administratoren!
In den letzten zwei Jahren ist Remotework zu einem festen Bestandteil der technologischen Welt geworden – auch wenn einige Arbeitgeber:innen gerne wieder komplett auf die Arbeit vor Ort zurückkehren möchten. Doch die Arbeitnehmer:innen haben sich an den neuen Status quo gewöhnt und angesichts des derzeitigen Fachkräftemangels können es sich
Künstliche Intelligenz (KI) ist eines der großen Themen unserer Zeit. Der Hernstein Management Report hat in seiner aktuellen Ausgabe analysiert, wie Führungskräfte über das „Digital Businesslife“, im Konkreten Remote Work und Workation denken. Dazu wurde eine repräsentative Erhebung unter 1.500 deutschen und österreichischen Führungskräften erstellt.
Studie
Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Geräteflotte zu verwalten und nachzuverfolgen, wie die aktuelle, weltweite Studie ‚When Work is Anywhere: Managing Technology’s Role in the Distributed Workforce‘ von SOTI zeigt. So sind 68 Prozent der IT-Verantwortlichen nicht in der Lage, alle vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Geräte aus der Ferne zu verfolgen und zu verwalten und
Angestellte, die von beliebigen Orten aus arbeiten, reisen weitaus häufiger als die, die brav ins Büro gehen. Meist gehören diese sogenannten „Anywhere Workers“ zu den Millennials, haben große Berufserfahrung und verdienen gut, zeigt eine Umfrage des Online-Marktplatzes Fiverr International. Die zweite „Anywhere Worker Study“ basiert auf den Antworten von 2.000
Wie die IT davon profitieren kann
Remote- bzw. Hybridarbeitsmodelle und Teilzeitpositionen sind in der heutigen Arbeitswelt allgegenwärtig und treffen auf einen stetigen Innovationsdruck, der auf Unternehmen lastet. Doch wie lässt sich ein verteiltes Team mit der notwendigen Beschleunigung von Innovationen in Einklang bringen? Eine Antwort: Asynchrones Arbeiten in klar definierten virtuellen Räumen. Davon profitiert auch
Barracuda Networks, Anbieter von Cloud-first-Sicherheitslösungen, bietet mit Barracuda SecureEdge eine neue SASE-Lösung, mit der sich Hybrid- und Remote-Arbeit effektiver absichern lassen. Die SaaS-basierte Plattform integriert die Barracuda-Dienste Secure SD-WAN, Firewall-as-a-Service, Zero Trust Network Access und Secure Web Gateway und ersetzt herkömmliche Firewalls, Webfilter-Appliances sowie VPN, SSL VPN, SD-WAN und
Kommentar
Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändert. Diskussionen über hybride Arbeitsformen und Telearbeit werden immer häufiger. Obwohl beide Modelle das Arbeiten außerhalb eines traditionellen Büros beinhalten, gibt es deutliche Unterschiede.
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