Im Jahr 2020, inmitten von Corona, waren Tagungen oder Kongresse in 57 Prozent aller Fälle der Hauptanlass für virtuelle oder hybride Veranstaltungen in Deutschland. So sagt es Statista. Die Pandemie ging, doch Hybrid- und Remoteveranstaltungen blieben, auch über die oben genannten Formate hinaus.
In der Ära von New Work herrscht unter Führungskräften vieler Unternehmen immer noch eine gewisse Zurückhaltung hinsichtlich der optimalen Ausgestaltung des Arbeitsplatzes und des Potenzials virtueller Arbeitsumgebungen.
Zero-Trust-Prinzipien versprechen einen zuverlässigen Schutz von Daten und Systemen, doch ihre Implementierung ist alles andere als trivial. Der Security-Spezialist Forcepoint nennt typische Stolperfallen.
Prognose zu Cybersecurity-Trends 2024
Digitalisierung, Authentifizierung und Remote Work sind längst für sämtliche Unternehmen Realität. Mit einem hohen Preis: 148 Milliarden Euro Schaden entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich durch Cyberangriffe.
Kommentar: Das Ende eines Wohlfühl-Booms
Wieso die Präsenzkultur ihre wohlverdiente Rückkehr feiern wird und warum Unternehmer dem Homeoffice den Kampf ansagen sollten, das erläutert Dirk Kreuter, Multiunternehmer und Spiegel-Bestseller-Autor.
Deutschland, Dänemark und die Niederlande sind die drei besten Länder für Remote-Arbeit, so eine neue Studie des Cybersicherheitsunternehmens NordLayer. Letztes Jahr erstellte das Unternehmen den Global Remote Work Index (GRWI), der die besten und schlechtesten Länder für Remote-Arbeit hinsichtlich folgender vier Kriterien zeigt: Cybersicherheit, wirtschaftliche Sicherheit, digitale und physische
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Lüneburg
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Düsseldorf, Borken (Westfalen)
spectrumK GmbH
Berlin, Essen (Ruhr), Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)
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