Von Quantencomputing bis Edge-Operations-Plattformen
Auf welche Entwicklungen in der IT müssen sich Unternehmen in 2023 einstellen und wo sollten sie trotz angespannter Wirtschaftslage frühzeitig investieren? Dell Technologies nennt vier Kernthemen, um die Unternehmen im IT-Jahr 2023 nicht herumkommen werden.
Die Blockchain-Technologie ist bekanntermaßen außerordentlich sicher. Die Verwendung kryptografischer Technologien und die Einhaltung klarer Richtlinien sorgen dafür, dass das System kaum zu manipulieren und zu beeinflussen ist. Unterdessen entwickeln sich zunehmend andere Formen der Technologie, darunter die Steigerung der Computerleistung.
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Xavier Coemelck, Worldwide Vice President of Cybersecurity Sales & Services bei Entrust, über zu erwartende Entwicklungen im kommenden Jahr.
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Statement
Quantencomputer sind dazu da, Probleme zu lösen – aber nicht ausschließlich die größten unserer Zeit. Aktuell ist das vermeintlich relevanteste Merkmal von Quantencomputern ihre absolute Leistungsfähigkeit, um ultrakomplexe Berechnungen in kürzester Zeit durchführen zu können.
Quantencomputing nimmt Fahrt auf
Machine Learning, KI und Quantencomputing sind starke Wachstumsfelder der Zukunft, in denen Deutschland zu den Vorreitern zählt. In Hamburg gibt jetzt die Ginkgo Analytics GmbH mit sofortiger Wirkung den Start des Quantum Lab mit dem Fokus auf Quantum Machine Learning bekannt.
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Quantencomputing wird in einigen Jahren die Leistung klassischer Computer potenzieren – und nach Ansicht vieler IT-Experten spätestens bis zum Jahr 2030 die auf Verschlüsselung basierenden kryptografischen Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe außer Gefecht setzen. Sicherheitsforscher fordern daher eine breite Umstellung auf quantenresistente Kryptografie, die sogenannte Post-Quantum-Kryptografie.
Mehr als zwei Billiarden verschiedene Zustände kann ein Quantensystem mit nur 51 geladenen Atomen einnehmen. Sein Verhalten zu berechnen, ist für einen Quantensimulator ein Kinderspiel. Doch nachzuprüfen, ob das Ergebnis stimmt, ist selbst mit aktuellen Supercomputern kaum noch zu schaffen. Ein Forschungsteam der Universität Innsbruck und der Technischen Universität
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