Inhaltsstoffe, Herkunft und Herstellung: Das Informationsbedürfnis von Verbraucherinnen und Verbrauchern beim Lebensmittelkauf wird immer größer. Welche Inhaltsstoffe wirklich in Produkten stecken, spielt für 73 Prozent bei der Kaufentscheidung im Supermarkt eine wichtige Rolle.
Eine Untersuchung des digitalen Impfnachweises hat ergeben, dass es bei der Umsetzung der Sicherheit einige schwerwiegende Versäumnisse gibt. Wer es darauf anlegt, kann Impfnachweise erstellen, ohne eine Impfung bekommen zu haben.
Die Luca-App soll die Nachverfolgung von Corona-Kontakten in Einkaufszentren, Gastronomie oder Privatfeiern vereinfachen. Rund sechs Millionen Mal wurde sie bislang heruntergeladen. Bei der Nutzung ist jedoch einiges zu beachten.
(was öfter der Fall ist als man annimmt)
Bei einer beliebten Android-App, dem Barcode Scanner, hat man kürzlich festgestellt, dass sie mit Adware infiziert ist. Nach einem Update Ende 2020 hatte sie ohne Vorwarnung damit begonnen, Werbung an Benutzer zu senden.
Bis zum Jahr 2022 sollen Schätzungen zufolge über fünf Milliarden QR-Codes von mobilen Geräten aus gescannt oder aufgerufen werden. Ein QR-Code ist eine weitere Form der kontaktlosen Kommunikation.
Wie sinnvoll eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist, zeigt sich mittlerweile regelmäßig. Immer, wenn wieder einmal massenhaft Nutzerdaten im Netz auftauchen, können all jene aufatmen, die ihre Online-Konten bereits mit einem zweiten Faktor abgesichert haben.
Die Menschen in Deutschland sollen noch vor den Sommerferien in die Lage versetzt werden, einen vollständigen Impfschutz unkompliziert durch eine Smartphone-App nachzuweisen. Das verlautete am Mittwoch aus Regierungskreisen.
Corona-Kontaktdaten
An Orten wie Gaststätten, Friseurbetrieben oder Handwerksbetrieben treffen vergleichsweise viele Menschen aufeinander. Dies erhöht das Risiko, dass sich das Coronavirus verbreitet. Falls jemand an COVID-19 erkrankt ist, sollten alle anderen Besucher möglichst schnell informiert werden können und sich im Zweifel in häusliche Quarantäne begeben.
Kommentar
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Covid-19 Pandemie müssen Restaurants, die langsam wieder öffnen und Gäste empfangen dürfen, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen treffen. Eine davon ist das Sammeln der Kontaktdaten aller Gäste.
In elf von 16 Bundesländern gilt seit Wiedereröffnung von Gastronomiebetrieben eine Registrierungspflicht der Gäste. Problem dabei: Die erhobenen Daten sind oft frei einsehbar, ein grober Verstoß gegen Richtlinien der Datenschutzgrundverordnung.
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