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Cyberkriminalität durch QR-Codes
QR-Code-Phishing wird zunehmend zur Gefahr für Privatpersonen und Unternehmen. Cyberkriminelle nutzen manipulierte Codes, um Daten zu stehlen oder Geräte zu kompromittieren. Wer die Risiken kennt und Schutzmaßnahmen trifft, kann sich wirksam davor schützen.
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Tückische Tarnung
QR-Codes sind praktisch – doch genau das macht sie für Betrüger so attraktiv. Mit sogenannten Quishing-Angriffen locken Kriminelle ahnungslose Nutzer in eine gefährliche Falle.
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„Star Blizzard“
Die russische Hackergruppe Star Blizzard hat laut dem aktuellen Microsoft Threat Intelligence Report eine neue Spear-Phishing-Kampagne gestartet. Ziel dieser Kampagne ist es, WhatsApp-Accounts von hochrangigen Diplomaten und politisch aktiven Personen zu kompromittieren.
„Ich würde die Finger davon lassen.“
QR-Codes auf Verpackungen, Plakaten oder in Bars verlocken, einfach das Smartphone daran zu halten. Trotz vieler Vorteile für Unternehmen und Konsumenten, rät Chester Wisniewski, Sicherheitsprofi bei Sophos, zu Vorsicht und Einzelfallprüfung.
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Quishing
Nach Berlin und Landau haben Cyberkriminelle nun auch in Hannover Parkscheinautomaten ins Visier genommen. Mit manipulierten QR-Codes versuchen sie, sensible Zahlungsdaten von Autofahrern über gefälschte Bezahlseiten abzugreifen.
QR-Code-Phishing
Betrüger machen sich zunehmend die Beliebtheit von QR Codes zunutze und versuchen, mit manipulierten Codes Daten oder Geld zu stehlen. Denso erfand vor genau 30 Jahren den QR Code und weiß, wie Nutzer sich heute bestmöglich schützen können. 
Die Threat-Analysten von Barracuda Networks Inc., einem führenden Anbieter von Cloud-First-Sicherheitslösungen, haben von Mitte Juni bis Mitte September 2024 mehr als eine halbe Million Phishing-E-Mails mit QR-Codes entdeckt, die in PDF-Dokumente eingebettet waren.
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24.06.2025
 - 18.09.2025
Hamburg, München, Zürich, Wien
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Berlin
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