Pure Storage bringt mit Purity 6.0 ein Software-Update für seine Flash-Array-Plattform. Das Betriebssystem unterstützt neben Block- nun auch nativ File-basierte Workloads. Darüber hinaus werden zusätzliche Data-Protection-Dienste wie Active-Disaster-Recovery, kontinuierliche Datenreplikation und die Auslagerung von Snapshots in die Google Cloud-Plattform (GCP) integriert.
Die All-Flash-Plattform Flashblade von Pure Storage erhält eine Auffrischung in Form eines Betriebssystem-Updates. Die Verwaltung von unstrukturierten File- und Object-Storage-Daten soll mit der neuen »Purity//FB 3.0«-Software nun noch effizienter gestaltet sein. Insbesondere bei Echtzeit-Analysen »von morgen« verspricht der Hersteller Verbesserungen.
Die All-Flash-Plattform Flashblade von Pure Storage erhält eine Auffrischung in Form eines Betriebssystem-Updates. Die Verwaltung von unstrukturierten File- und Object-Storage-Daten soll mit der neuen »Purity//FB 3.0«-Software nun noch effizienter gestaltet sein. Insbesondere bei Echtzeit-Analysen »von morgen« verspricht der Hersteller Verbesserungen.
Wir sprechen im sgTalk #03 ausführlich mit Güner Aksoy, VP Germany & Austria bei Pure Storage, über die aktuelle Marktsituation und den technologischen Status quo bei All-Flash und NVMe. Im Bereich Primär-Storage übernimmt All-Flash und wird die Festplatte hier komplett verdrängen. Neben der Performance lauten die Kundenanforderungen: Effizienz, Flexibilität
Pure Storage wildert im Backup-Segment: Der Hersteller kündigt mit der »ObjectEngine//A« eine Appliance für Flash-to-Flash-to-Cloud-Backups an, mit einem Restore-Durchsatz von bis zu 15 TByte/h. Herkömmliche Ansätze seien aus einer Zeit, in der Daten noch als last gesehen wurden und nicht als strategischen Mehrwert. Und hierfür werde schlicht mehr »Power«
Mit drei neuen Diensten unterstützt Pure beim Aufbau hybrider Infrastrukturen: »Cloud Block Store for AWS«, »CloudSnap« und »StorReduce«. Mit den Cloud Data Services soll sich AWS wie ein On-Premises-Speicher von Pure ansprechen und verwalten lassen. Daten und Anwendungen lassen sich lokal vorhalten oder, je nach Bedarf, in die Cloud
Mit drei neuen Diensten unterstützt Pure beim Aufbau hybrider Infrastrukturen: »Cloud Block Store for AWS«, »CloudSnap« und »StorReduce«. Mit den Cloud Data Services soll sich AWS wie ein On-Premises-Speicher von Pure ansprechen und verwalten lassen. Daten und Anwendungen lassen sich lokal vorhalten oder, je nach Bedarf, in die Cloud
Die Infrastrukturlösung »FlashStack« von Pure Storage wird um eine grundlegend neue Variante ergänzt. Wurden bisher vor allem strukturierte Daten bedient, sollen »FlashStack with FlashBlade« und AIRI Analysen von unstrukturierten Daten in Oracle Data-Warehouses beschleunigen.
Auf seiner Accelerate-Konferenz stellt Pure Storage in San Francisco die neue Produktlinie »FlashArray//X« vor. Die All-Flash-Arrays basieren auf der NVMe-Technik und wurden speziell für Shared-Accelerated-Storage entwickelt. Mit fünf Modellen soll jeder erdenkliche Workload beschleunigt werden, ohne dabei den Kostenfaktor aus den Augen zu verlieren.
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