Die aktuelle Berichterstattung über Cyberangriffe erklärt größtenteils umfassend, welchen Schaden Hacker anrichten können. Das erweckt auch Zweifel, ob sich Privatpersonen und Unternehmen genügend schützen.
Der „Ändere-dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar ist der jährliche Aufruf, die eigenen Passwörter zu aktualisieren. Denn das Risiko, als Unternehmen oder Privatperson gehackt und Opfer eines Cyberangriffs zu werden, ist groß.
Die Digitalisierung schreitet im forschen Tempo voran. Mittlerweile lassen sich schon viele Angelegenheiten online erledigen.
Warum verwenden Menschen weiterhin Methoden, von denen bekannt ist, dass sie unsicher sind? Hauptsächlich wegen ihrer weiten Verbreitung und der den Menschen innewohnenden Trägheit.
Der Handel mit persönlichen Daten ist ein Milliardengeschäft – doch nicht nur Unternehmen, auch Cyberkriminelle zeigen ein wachsendes Interesse an der wertvollen Ressource.
Im Jahr 2021 feiern wir den 60. Jahrestag der Erfindung des Computerpassworts. Doch auch nach 60 Jahren verwenden viele Nutzer:innen – ob privat oder beruflich – noch immer Passwörter wie „Passwort123“.
LogMeIn, Anbieter von Cloud-basierten Lösungen wie LastPass, GoToConnect, GoToMeeting, und Rescue, wird LastPass fortan als unabhängiges Unternehmen strukturieren.
Während unterschiedlichste IT-Sicherheitsmaßnahmen bei Unternehmen bekannt sind, wird die Bedrohung durch eine Kompromittierung der Passwörter von Mitarbeiter:innen oft unterschätzt. In der Regel fällt der Diebstahl unternehmenseigener Zugangsdaten erst auf, wenn bereits große Schäden angerichtet wurden.
Eine neue Studie von Software Advice, der Online-Plattform für die Auswahl von Unternehmenssoftware, untersucht die Akzeptanz und Nutzung von biometrischen Authentifizierungsmethoden in Deutschland.