Online-Shopping liegt im Trend: Für durchschnittlich 1.000 Euro kauften deutsche Verbraucher vergangenes Jahr pro Kopf ein. Das gab der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Anfang April bekannt.
Der E-Commerce ist im B2B-Bereich nicht mehr wegzudenken, hat er doch gerade im letzten Jahr, durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub, enormen Aufschwung erfahren.
Viel zu oft ärgern sich Internet-User, aber auch Website-Besitzer, dass es beim Laden der Homepage zu Verzögerungen kommt. Sprich: Es gibt unerträglich lange Downloadzeiten, ruckelige Verbindungen oder andere nervtötende Probleme.
B2B-Unternehmen haben zwar das Potenzial der Digitalisierung für ihr Geschäftsmodell erkannt, sind jedoch größtenteils noch weit davon entfernt, dieses vollends auszuschöpfen. Im B2B-Commerce geht es längst nicht mehr nur darum, einen Online-Shop für Geschäftskunden anzubieten.
Die Entwicklung einer Strategie erscheint oft als abstrakter und langwieriger Prozess, der in vagen Ergebnissen mündet oder von aktuellen Trends überrannt wird. In der Folge treffen Unternehmen hohe Investitionsentscheidungen für digitale Kanäle, die dann hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Mit dem neuen Jahr fällt auch der Startschuss für einige neue Gesetze und Regelungen. Sowohl der deutsche als auch der europäische Gesetzgeber nehmen Einfluss auf gesetzliche Normen, die für den E-Commerce von Bedeutung sind.
Vom Lockdown light zum harten Lockdown – und das so kurz vor Weihnachten. Doch was tun, wenn man noch nicht alle Geschenke für Freunde und Familie beisammen hat? Die Lösung liegt nahe: Onlineshopping!
Das stationäre Ladengeschäft ist weiterhin der meistgenutzte Vertriebskanal des Einzelhandels. Dennoch planen viele Händler den weiteren Ausbau digitaler Vertriebswege in den nächsten Monaten. Auch in andere Geschäftsabläufe hält die Digitalisierung weiter Einzug – ein Trend, den die Corona-Pandemie nochmal verstärkt hat.
Ob Parfum, Technik oder Socken: Weihnachtsgeschenke kommen 2020 größtenteils aus dem Netz. 70 Prozent der Verbraucher kaufen Präsente in diesem Jahr online, das sind 10 Prozentpunkte mehr als 2019, als es 60 Prozent waren.