Kommentar

Die Olympischen und Paralympischen Spiele stehen für die höchsten Leistungen in der Welt des Sports und feiern die harte Arbeit und Ausdauer der Teilnehmer. Bei den Spielen 2022 in Peking steht jedoch eine andere Art von hartnäckigen Aktivitäten im Mittelpunkt: Cyberbedrohungen. Ein Kommentar von Hank Schless, Senior Manager

Ausländische Forscher haben Sicherheitslücken in der chinesischen Olympia-App «My2022» entdeckt. Persönliche Informationen könnten wegen einer «einfachen, aber verheerenden Schwachstelle» der Verschlüsselungstechnik bei der Übertragung abgefangen werden, warnten Forscher des Citizen Lab der kanadischen Universität von Toronto in einem am Dienstag (Ortszeit) vorgelegten Bericht.

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Sportliche Großereignisse ziehen weltweit nicht nur Zuschauer in ihren Bann, sondern bringen auch Malware-Akteure auf den Plan. Bereits im Vorfeld der Sommerspiele 2020 hatte der für IT-Sicherheit zuständige externe Berater, Toshio Nawa, vor Cyber-Angriffen gewarnt. Durch die besondere Situation einer Olympiade ohne Zuschauer vor Ort war online-Streaming

Viele Sportbegeisterte fiebern dem Event nach der Pandemie-bedingten einjährigen Verzögerung gespannt entgegen. Dabei verfolgen Fans die Spiele nicht nur live im Fernsehen, sondern auch mobil über Olympia-Apps für die olympischen Sommerspiele in Tokio. 

Olympia RioArbor verzeichnete während der Spiele die am längsten andauernden DDoS (Distributed Denial of Service)-Volumenangriffe mit über 500 Gbps (Gigabit pro Sekunde), die jemals gemessenen wurden. Die Angriffe konnten von

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