Studie
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Die Nutzung von E-Government in der DACH-Region nimmt weiter zu. In Deutschland nutzen im Jahr 2020 mit 54 Prozent erstmals mehr als die Hälfte der OnlinerInnen digitale Verwaltungsangebote, in Österreich sind es 72 und in der Schweiz 60 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der eGovernment MONITOR 2020,
Die Mehrheit der Bundesbürger sieht bei der Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen Nachholbedarf. Mit 56 Prozent sagt mehr als die Hälfte, dass sie mit dem digitalen Angebot der für sie zuständigen Behörden nicht zufrieden ist. Zufrieden äußert sich lediglich etwas mehr als jeder Dritte (35 Prozent).
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Riverbed stellt einen weiteren Teil seiner Studie „Rethink Possible: Visibility and Network Performance – The Pillars of Business Success“ vor, der sich diesmal auf den öffentlichen Sektor konzentriert. Die Umfrage ergab, dass 89% der IT-Führungskräfte und 82% der Business-Entscheider der Ansicht sind, dass die Produktivität von einer effektiven Netzwerk- und Anwendungsperformance
Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren die Arbeitsweise von Behörden verändern. Bei Verwaltungsanliegen müssen Bürger häufig noch persönlich mit den zuständigen Behörden in Kontakt treten. Ein großer Teil davon sind Standardfragen, für deren Beantwortung die Mitarbeiter in den Ämtern viel Zeit aufwenden.
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