Emojis haben sich im digitalen Zeitalter zu einer Art symbolischer Weltsprache entwickelt. Wie oft die kleinen Piktogramme genutzt werden und auf wieviele unterschiedliche Varianten dabei zurückgegriffen wird, hängt dabei sehr stark vom Herkunftsland der User und deren Sprache ab.
Smartphones dienen Menschen in Cafés häufig dazu, einer Konversation zu entkommen oder davon zu pausieren. Die Geräte können so zwar die soziale Distanz zwischen Personen erhöhen. Jedoch bieten sie bei Treffen mit Freunden auch die Möglichkeit, miteinander zu interagieren.
Trotz der gestiegenen Nutzung von Dating-Apps wie Tinder und Co in der Corona-Zeit, bleibt das Geschäft damit hinter den Erwartungen zurück. So konnte die hinter den beliebten Apps Tinder, Hinge und PlentyOfFish stehende Match Group die verstärkte Nutzung nicht in dem Maß in Gewinne ummünzen wie gedacht.
Facebook-User verwenden die Social-Media-Plattform nicht weniger, wenn sie ihr kein Vertrauen schenken. Auch wenn sie Facebook als einen Verbreiter von Fake News sehen, schränkt das die Nutzung nicht ein. Lediglich ein stärkeres Zutrauen hat Einfluss und erhöht die Zeit, die sie mit der Plattform verbringen.
Menschen verbringen im Schnitt neun Jahre ihres Lebens damit, auf ihr Smartphone zu starren. Die meisten erhalten ihr erstes Handy ungefähr im Alter von zehn Jahren und verwenden es dann täglich etwa drei Stunden. Alleine die Millennials (zwischen 25 und 39 Jahren) verbringen ein
Forscher der Princeton University haben einen Algorithmus entwickelt, der anhand der Smartphone-Nutzung von Menschen deren Persönlichkeit feststellt.